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Henry S. White, (p. 8)
fi 0*i •• • \) = 0, f, (oo,... oc n ) = 0,..., 4_ 2 (^ . • • = o
definirt, so darf ich f\, f 2 ,... / n __ 2 als Grundformen bezeichnen. Dann ist
es möglich, eine Form l p zu bilden, welche eine simultane, ganze Covariante
der Grundformen ist. Es giebt auf der einzelnen Curve zwar unzählig viele
solcher doch ist es leicht anzugeben, wie die Differenz irgend zweier der
selben beschatten sein muss, und der allen gemeinsame Bestandtheil lässt sich
eindeutig bestimmen. Dieses ist das erste in gegenwärtiger Arbeit abzuleitende
Resultat.*)
Des Weiteren habe ich mich mit folgender Aufgabe beschäftigt: Sind
irgend p linear unabhängige Integrale w„ w 2 ,... up erster Gattung und ein
beliebiges Integral dritter Gattung auf einer elementaren Curve in der Form:
gegeben 2 ), dann
von x und y.
(4)
hat man in folgender Determinante eine algebraische Function
z r
yXy
7 xy
... A t (p)
<PÁt)
<PiW • • •
} <1,(0
Cp o _(t') . . .
■ ■ • v,<ft
Alg. (x, y,t,t',... r ), 3 )
<P p ® <P p Q0 <p p (f)
*) Herr Pick hat neuerdings den ganz speciellen Fall der „elementaren“ C 4 im Jt 3
behandelt (lieber Baumcurven vierter Ordnung erster Art und die zugehörigen elliptischen
Functionen, Wiener Bericht vom 9. März 1889), erreicht dort aber ein insofern vollständigeres
Kesultat, als dasselbe durch die Eigenschaft, combinant zu sein, völlig festgelegt wird.
Hierüber siehe Ausführlicheres im Texte, § 11.
2) Kl. A. F. (10) u. (11).
3) Kl. A. F. (19).