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Henry S. White, (p. 12)
kommt bei Herrn Pick eine vierte Bedingung, welche das Normal-festlegt.
Es sind dies die vier folgenden:
1) Das F ist eine in den e,C, und h rationale ganze Form,
in z vom Grade m—1,
»
ii
ii m 11
5? ^ 11 11 2 r
in den Coefhcienten der Grundform vom Grade 2; ob F in den
selben eine ganze oder gebrochene Form ist, bleibt dahingestellt.
2)
F(z £' h)
Damit der Integrand vom Hilfspunkte h unabhängig sei,
so muss jedes Werthsystem: h lt h 0 , h 3 , welches den Nenner zum
Verschwinden bringt, auch im Zähler ein ebenso starkes Nullwerden
hervorrufen; wohl beachtet, unter und vermöge der Voraussetzung,
dass die beiden Punkte z,'C auf der Curve liegen:
Anders gesagt: es muss F so beschaffen sein, dass für fest
gehaltene Punkte z, l, das System von drei Gleichungen:
F(z, L, h) — 0; a m = 0, a!! = 0,
Z 4»
mit der einzelnen Gleichung:
(zuh) 2 = 0
äquivalent sein soll. In geometrischer Sprach weise lautet wohl
diese Bedingung: Die Gleichung
F(z,'C,h) == 0
soll in laufenden Coordinateli h die doppelt zählende Verbindungs
linie der Punkte z und 'C darstellen, insofern letztere Punkte auf der
Grundcurve a" = o liegen.
In der Anwendung der hiermit formulirten Eigenschaft des F zur
Bestimmung der numerischen Constanten desselben liegt eine der merk
würdigsten Leistlingen der Pick’schen Arbeit. Die darin enthaltene Methode