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Henry S. White. (p. 44)
aus (1er Betrachtung beantworten, dass *F sich bei linearer Transformation des
Raumes um die (—2) te Potenz der Substitutionsdeterminante zu ändern hat; —
wobei die u und v als Ebenencoordinaten anzusehen sind. Da die Form l F
nur zwei Reihen Punktcoordinaten (*, £) enthält, so kann keine aus lauter
Punktcoordinaten bestehende Determinante in l F Vorkommen; daher muss jeder
symbolisch geschriebene Term in <F zwei und nur zwei Klammerfactoren
enthalten. Die denkbar möglichen Klammerfactoren paare ordnen sich nun in
folgendes Schema hinein, welches zugleich zur Eintheilung sämmtlicher Be-
standtheile der Form <F in verschiedene Klassen dienen soll. Jeder Term
enthält eins der Producte:
1. (uvab).(uvab)
3. (uvaa) .{uvab)
2. {uv aß) .{uv aß)
4. (uvaa). {uvaß)
5. (uvab). (uvaß)
tn {uvaa) .(uvaa)
7. (uvaa) .(uvbß)
8. (uvaa). (uvaß)
9. (uvaa) ((uvab)
10. (abaß) .(abaß).
Ein Term der 10 ten Klasse wird natürlich den Factor: (u v-—ivvY enthalten.
Ausgeschlossen ist von vornherein die Möglichkeit, dass irgend ein Term
des w den nur in die erste Potenz erhobenen Factor: (u t\—u v) enthält,
2 £ £ 2' '
denn in dem Falle wäre das Integral:
nothwendig ein Integral dritter Gattung. Obiges Schema ist also jedenfalls
vollständig. Wir fragen also vielmehr, ob sich die Zahl der Klassen wohl
auf eine kleinere reduciren lässt?
Es ist sofort evident, dass die Klassen 3, 4 und 5 von selbst aus-
fallen, denn jeder hierher gehörige Term wechselt sein Vorzeichen, wenn man
die gleichbedeutenden Symbole a und b, resp. « und ß vertauscht.
Wir wollen selbstverständlich, da wir l F nur auf der Curve betrachten,
solche Glieder bei Seite lassen, welche irgend eine der Grundformen
m., m
a. ~, a„
' als Faktor enthalten. Ferner wollen wir freiwillig die