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Henry S. White, (p. 66)
zunächst unbekannten numerischen Constanten fiir das \ 0 ' auf einer elementaren
Curve des dreidimensionalen Raumes aufzustellen, die sich hinterher in der
r rhat als berechtigt erweist, so dass durch genaue Fixirung ihrer Constanten
unsere Aufgabe für den B :t völlig erledigt wird. Die Verallgemeinerung des
Resultats auf elementare Curven in höheren Räumen bietet darnach keine
Schwierigkeit mehr, vielmehr versteht sich das Weitere ganz von selbst.
§ 14. Die Form X auf elementaren Curven vom Gesehlechte p= \,
nämlich der ebenen 6' und der C. des B n .
Die im § 3 gefundene Formel (9) für das ä: auf elementaren ebenen
Curven ist noch nicht zur Verallgemeinerung geeignet, denn sie entspricht nicht
genau dem in (37) als allgemein erkannten Typus. Sie enthält erstens implicite
einen fremden Factor: (xyhf l ~ 2 (siehe (10)); zweitens treten bei ihr die
Determinanten aus Formen cp bez. auch die einzelnen ..\ 0 '> X', u. s. w. nicht
explicite hervor. Um die Division durch den fremden Factor ausführen zu
können, sowie auch um die einzelnen Formen X',X', u. s. w. gesondert auf-
treten zu lassen, nehme ich jetzt die schon vorher besprochene Umgestaltung
der Formel (9) vor. Für die Verallgemeinerung auf den Raum bietet der
niedrigste Fall, p = i den Vortheil, dass er durch eine elementare Curve
sowohl in der Ebene als auch im B, vertreten ist; und den weiteren Vortheil,
dass bei ihm keine Determinanten aus Formen cp in Betracht kommen. Aus
diesen Gründen ziehe ich es also vor, der Behandlung der ebenen C und
der Uebertragung des Resultats auf Curven des B 3 die Construction des x
auf der ebenen C a und die Verification einer analogen Formel für das x auf
der (\ erster Species des B 3 vorauszuschicken.
Was die ebene C a angeht, so ist die Formel (11) einem bloss
rechnenden Verfahren zugänglich. Dieselbe wird zunächst leicht in folgende
Gestalt gebracht:
a, a:
h t
-a, a
t: t, t, tl t, t n t., t‘i
ixyh)
h V
\a-, cr
a: a
h
a - a
2 x,I(,
h
2 (i , a
h