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Henry S. White, (p. 70)
(44)
Das richtige Verhalten des x gegen Vertauschung von x und ?/, resp.
von t und t', ist schon in seinem Aufbau gesichert; es ist nämlich:
X(x,y) = —X(y, x) und
X (t, t') =
Darüber hinaus hat aber v zwei und nur zwei Forderungen zu genügen, welche
sich unmittelbar auf den Quotienten:
X(x,y; t,f; (-uv))
{xt) (xf) (yt) {yt')
beziehen. Erstens muss der Quotient bei x = t unendlich werden, wie
(-uv na) a f . a
(xt)
(worauf dann das Entsprechende für x = t', y = t, y = t' von selbst folgen
wird). Zweitens muss der Quotient auf der Curve von den beliebigen Hilfs
grössen (u. v k ) ganz unabhängig sein. Da wir im Voraus keinerlei Beleg für
die Richtigkeit der Formel (43) haben, so müssen wir hier, im Unterschiede
von dem Falle der ebenen C.,, die versuchsweise aufgestellte Formel nicht
nur hinsichtlich der einen, sondern auch hinsichtlich der anderen Forderung
ausführlich untersuchen.
Die erste Bedingung wird sicher erfüllt. Denn setzt man x = t, so
verschwindet ein Tlieil der Terme in (A'j — X[) identisch und es wird aus
dem übrigen Theile die Form:
Y
\x = t)
und Division durch (xt) .{xt') .{yt) .{yt') liefert in der That den verlangten, an
dieser Stelle unendlich werdenden Quotienten.
Was die zweite Bedingung anbetrifft, so ist es zweckmässig, die Punkte
x, t, V, y zu Paaren als auf der Curve tixirt bez. veränderlich, die Hilfsgrössen
(u. i; ) als laufende Coordinateli einer Raumgerade aufzufassen. Unsere zweite
Bedingung für das x ist nun der Bedingung 3) des § 8 für das l F ganz