Full text: Die mathematischen Grundlagen der Lebensversicherungs-Institute

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Wir fügen noch hinzu die 
Wittwenkassen - Beiträge, 
wenn die Frau 5 Jahre jünger ist als der Mann. 
Alter 
der 
Frauen. 
Alter 
der 
Männer. 
Leibrente 
Frauen. 
L\ 
Eherente. 
ZS 1 . 
L 1 —JE 1 . 
Jährt. Beitrag 
für 100 Thlr. 
Wittwcnpen- 
sion. 
(Z/ 1 —Z2‘)100 
1 + E 1 . 
50 
55 
12,521 
8,437 
4,084 
43,28 
45 
50 
13,923 
9,867 
4,056 
37,34 
40 
45 
15,080 
11,136 
3,944 
32,50 
35 
40 
15,959 
12,208 
3,751 
28,41 
30 
35 
16,660 
13,138 
3,522 
24,92 
Mnftcs Kapitel. 
Berechnung der jährlichen Prämien zur Versicherung 
von Thalern, zahlbar beim Tode des von zwei Versicherten 
Zuerststerbenden. 
Wir wollen uns unter den beiden versicherten Personen zwei Eheleute vor 
stellen, obgleich es für die nachfolgende Untersuchung ganz gleichgültig ist, in wel 
chem Verhältnisse die Personen zu einander stehen, und annehmen, der Mann sei 
n und die Frau li Jahre alt. Fragen wir zunächst nach der Leistung der Bank, 
so ist diese gleich dem baaren Werthe der mathematischen Hoffnung — oder wie 
man hier bezeichnender sagen könnte — Furcht, daß sie 100 Thaler zahlen muß. 
Haben a n und « k die frühere Bedeutung, so giebt das Produkt a u ■ «k 
die Zahl aller möglichen Verbindungen der in den Versicherungsaltern lebenden Per 
sonen an, während das Produkt a u+l . «k+i dieselbe Bedeutung für das fol- 
l
	        
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