A4A
r 2r XPF4-2 + A X(i —in —a + A
(XPF+2) ^ TT (Xi —PF — 2) v 1^1
XPF4-2 X(i — PF) — 2
-TT (i — W) y ’
]/ 2 XPF (i PF) IT \/( , 2 \( 2 W I 2 2 V
rG+XPF-H 1 X(i — PF)/ V 1 +XTPV V 1 x(i—PF)/
Der zweite Factor dieses letzten Ausdrucks giebt durch Entwickelung der Wurzel
(2 PF- 1)2
*“ 2XPP’(i —■ PF) ~r ••••
und der hyperbolische Logarithmus des dritten Factors wird
X(i — PF)—2
(XW z) (x w l- X 2 TF 2
d. i.
X(i — PF) ^ X 2 (i — PF) 2
2XTP 7 (i — W)
indem die folgenden Glieder, welche Potenzen von X im Nenner enthalten, gegen das
erste verschwinden.
Demnach verwandelt sich der obige Ausdruck, wenn man noch zur Abkürzung
setzt, in
2 X PF (i — FF)
y = y-{l + 2W-I.h^)
oder endlich, da man nach der vorstehenden Entwickelung nur Werthe von z betrachten
darf, welche klein genug sind im Vergleich mit X, in
h — h*z*
Man kann bemerken, dass hieraus folgt, wie es sein muss, indem die oben
angezeigten äussersten Werthe, deren z fähig ist, sich auf z = — oo und z — -(-oo
ausdehnen,
reo
y dz — i.
Anmerkung. Zur Beurtheilung der Genauigkeit der oben angewandten Stirling’schen
Formel mögen die folgenden ausgerechneten Beispiele hier stehen:
Wittstein, Mathematische Statistik.
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7, " "V 7 i