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anbetrifft, weit länger anf der Höhe des Mannes als der Handwerker, oder es kehren 
um desto später, je länger die Jugendbildung gewährt hat, in den höheren Lebensjahren 
wieder die Wer the der Kindheit zurück. 
3) Der Einfluss einer langen Dauer der Jugendbildung auf die Erhöhung des 
Nationalreichthums lässt sich auch erkennen, indem man die beiden Columnen der vor 
stehenden Tabelle auf einerlei Werth von a, d. i. des jährlichen Consums, reducirt 
(z. B. alle Geldsummen der Col. i verdoppelt). Alsdann findet sich, dass wer seine 
Jugendbildung bis zu 25 Jahren ausdehnt, alles Uehrige gleichgesetzt, in der Periode 
seiner Berufsthätigkeit einen 2,3 bis 2,6 mal (je nach dem Zinsfusse) so grossen Capital- 
werth repräsentirt als derjenige, welcher schon mit 15 Jahren seme Jugendbildung 
abgeschlossen hat. 
4) Als ein besonderer Eall verdient noch beachtet zu werden, dass der 
20jährige Soldat einen mehr als dreimal so grossen Capitalwerth hat, wenn er aus dem 
Stande der Studirten, als wenn er aus dem Handwerkerstande ausgehoben wird. 
Die vorstehenden Ergebnisse, deren weitere Verwerthung wir der Nationalökonomie 
überlassen, werden ohne Zweifel noch einiger nicht unerheblichen Modificationen bedürfen, 
namentlich insofern, als weder der Consum, noch die Production im Laufe der Jahre in 
aller Strenge als constant angesehen werden darf, wie hier geschehen ist. Wir rechnen 
dahin in erster Linie den Einfluss der Invalidität, welche eine abnehmende Production 
zur Folge hat, während sie den Consum unverändert lässt. Es würde nun ein viel zu 
rohes Verfahren sein und zu völlig unzutreffenden Folgerungen verleiten, wollte man 
etwa, um diesen Einfluss in Kechnung zu ziehen, ein bestimmtes Lebensalter als das 
durchschnittliche Alter der Invalidität zum Grunde legen — genau eben so verkehrt, 
wie wenn man etwa es unternehmen wollte die Aufgabe, welche oben zu der Gleichung (4) 
geführt hat, auf Grundlage der mittleren Lebensdauer zu lösen —; vielmehr bedarf es 
dazu der Invaliditätstafeln von ganz ähnlicher Construction wie unsere Sterblichkeitstafeln. 
Da aber die Statistik, die so manche Frage bis jetzt noch unbeantwortet lässt, auch 
Tafeln solcher Art, oder auch nur das Material dazu für irgend welche Berufsclassen 
überall nicht geliefert hat, so müssen wir uns die darauf bezüglichen Rechnungen hier 
versagen.