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l l x Per-
'i)
‘ , so ist
V '
ultiplicirte
), welche
k, welcher
In diese Gleichung haben wir nun die Werthe von A und B einzusetzen. Es ist
B =Ar
r l /n
2_.+ _i_ +
r 2 /n I r 3 /n
• V» r 2 / n
n 1
ft — 1
y n
—I\
w —2 )•
Der Ausdruck in der Klammer hat dieselbe Form, wie derjenige, für welchen die
Formel (11a) gilt, nur hat man zunächst n— 1 statt n und dann r V» statt r zu setzen.
Wir können daher statt des Ausdrucks innerhalb der Klammer schreiben
(r — n . r l ! n n — 1^
und somit ist
Ferner haben wir
ft —2
!)■> n (/•*/» j 2
B = ; (r n . r'/” -j~ n 1^.
ft — 1
f n (?*V« ^ j 2
n — 1 , n — 2 ,
I
A = n-\-
1
1 «V»
71 — 1 *
ff 3 71
Dieser Ausdruck entspricht demjenigen, für welchen die Formel (12a) aufgestellt ist,
indem man r l > n statt r schreibt. Wir erhalten demnach
A =
»—i
y * n (y'/ft | ^ 2
ft-fl
n. r n (jl —I— 1) T -j— 1
(-)
In der Formel für R J* kommt noch der Ausdruck A -f- B . r vor. Mit Hülfe der
vorstehenden Ausdrücke für A und B erhält man, indem man die gemeinschaftlichen
Factoren bei A und B heraussetzt
1 ( VdA
A -f- B . r = — < n . r n (?l -j~ 1) r -f- 1 -j- 7
'Y 1 n ( r l /n 2 l
(>_2r-J—l)
»+i ]
12 — n , r n -f“ n V — r
71—1
v n ^
i
n — 1
fjf* n (rj't V 71 2
= 1 ( r—1V
71 ^ rp V' n \ /
rp n
(Hl)
Setzt man nun die gefundenen Werthe in die Gleichung für R n ein, so erhält man
R
(S)
y'l“ Y* Ti
}—( 1 y
*=1 \?R n — 1/ *
R
oder
R
©
ft—i
n 2 . r n — 1) 2
rp X /n
(r — nr l ' n -}- n — 1^,
n* .r
1 / r — 1 \ 2 „ R! n / \
“FEI X?in— 1 ) • R * - -ÜRin _ !)2 ( r — nr ln +n— l). (19)
V 71 ' '
3*