Versicherte
g des Jahres
ngsbank bei
Versicherte
alige Prämie
n und 'diese
ng eintreten
rungssumme
m wiederum
egenwärtige
(36)
les Werthes
ine xjährige
igen Person
beginnenden
res Kapital
(37)
43 —
§ 16. Der Werth der Lebensversichernng auf den Todesfall soll nicht mit
einem Male beim Beginn der Versicherung gezahlt werden, sondern in jährlichen,
unter einander gleichen Raten. Die jährlich zu zahlende Summe oder Prämie für die
Versicherung der Summe 1, zahlbar am Ende des Sterbejahres einer beim Beginn der
Versicherung xjährigen Person wollen wir mit p x bezeichnen. Alsdann stellt die
Beitragszahlung, da der Versicherte, so lange er lebt, am Anfänge jedes Jahres den
Betrag p x zu zahlen hat, eine Leibrente dar und der Werth der Beitragszahlung ist
px • Px-
Der Werth der Bankleistung ist hier derselbe, wie bei der Versicherung mit einmaliger
Beitragszahlung, also gleich P x . Beide Leistungen, die der Bank und die des Ver
sicherten müssen denselben Werth haben, wir haben also
p x.RxI\ >
oder P x
(38)
d. h. die jährliche Prämie für die lebenslängliche Versicherung auf den Todesfall
findet man, indem man die einmalige Prämie durch den Werth der Leibrente dividirt.
Anmerkung 1. Da
~m x
und
so ist auch
Rx =
Px :
Vx
Vx
y
Vx
-m K
'■Vx
d. h. die jährliche Prämie für die lebenslängliche Versicherung auf den Todesfall ist gleich der
Summe der discontirten Zahlen der Gestorbenen für das Beitrittsalter, dividirt durch die Summe der
discontirten Zahlen der Lebenden desselben Alters.
Anmerkung 2. Nach Formel (35a) ist
r — 1
Setzt man diesen Werth für P x in die Formel (38) ein, so erhält man
1 r — 1
Px —-5
lix r
d. h. die jährliche Prämie für die lebenslängliche Todesfallversicherung ist gleich der Reciproken
V — 1
der Leibrente, vermindert um die Constante —.
r
Diese Formel kann man auch auf folgendem Wege ableiten.
Nehmen wir an, die Bank zahlte bei Beginn der Versicherung die Summe 1, welche der
Versicherte durch alljährlich praenumerando zu bewirkende Zahlung einer bestimmten Summe y
ausgleichen soll. Diese Zahlung bildet eine Leibrente mit dem jährlichen Betrage y und der Werth
dieser Zahlung ist y.Rx. Da dieser Werth gleich 1 sein soll, so ist
V
1
Rx