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Mithin ist
(48)
oder
A W2 X -J- y
Vx
d. h.
Oder es ist
I (y) x Px (y)J- x*
Vx
(48 a)
d. h.
(48 b)
Die einmalige Prämie für die kurze Versicherung auf y Jahre findet man also, indem
man von der Summe der discontirten Zahlen der Gestorbenen für das Beitrittsalter
die Summe der discontirten Zahlen der Gestorbenen des um y Jahre höheren Alters
abzieht und die Differenz durch die discontirte Zahl der Lebenden des Beitritts
alters dividirt, oder indem man von der einmaligen Prämie für die gewöhnliche
Lebensversicherung die einmalige Prämie für die um y Jahre aufgeschobene Ver
sicherung abzieht.
II. Der Werth der jährlichen Beitragszahlung ist, da hier die Versicherung
mit Ablauf der ersten y Jahre aufhört, gleich dem Werth einer nach y Jahren auf
hörenden Leibrente, mit dem jedesmaligen Betrage p(j) x . Man hat hier also
(y) f? x . p(y)x — P(y)x
P( y) x
P (y)x — JyTß7 ’
und
(49)
2’?u x — 2m x -|- y
oder
(49 a)
Mit Hülfe der Formel (48 a) kann man den vorstehenden Ausdruck umformen in
(49 b)
oder
Zwischen den jährlichen Prämien für die kurze Versicherung auf y Jahre, für die
gewöhnliche Lebensversicherung und für die um y Jahre aufgeschobene Versicherung
besteht also dieselbe Beziehung, wie zwischen den entsprechenden einmaligen Prämien,
nämlich dass die erstere gleich ist der Differenz der beiden anderen. Diese Beziehung
gilt aber für die jährlichen Prämien nur unter der Voraussetzung, dass es sich um
eine auf y Jahre abgekürzte Prämienzahlung handelt.
Anmerkung 1. Setzt man y = 1, so wird
Pmx = n i) x =
(50)