Full text: Elektromagnetische Theorie der Strahlung (2. Band)

Elektromagnetische Potentiale des Magnetons 
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§ 25 
Entwickelung der Ausdrücke (137 a) nach Potenzen von s * die 
Glieder zweiten Grades zu streichen sind; dann ist, nach (136c): 
oder, wenn man die Differentiation nach den Koordinaten 
rj y , t y der Quellpunkte durch Aufpunktdifferentiation (Bd. I, § 15) 
ersetzt: 
(137 b) 
Führt man dies in (137 a) ein, so verschwindet gemäß 
(135) und (135 a, b) das skalare Potential, während das Vek 
torpotential wird: 
(137 c) 
Aus ihm leitet sich, vermöge 
(137 d) — curl 
das magnetische Feld des Magnetons ab, in Abständen, welche 
groß gegen dessen Abmessungen, aber klein gegen die der Um 
laufsfrequenz entsprechende Wellenlänge sind. 
Wir wollen mit dem Ausdruck (137 c) eine Umformung 
vornehmen, ausgehend von dem Umstande, daß die Geschwin 
digkeit tiy der Punktladung Q x nichts anderes ist, als die zeit 
liche Ableitung des Fahrstrahles §* = OQ x ] hieraus folgt das 
Bestehen der Identität 
»« (». v. ¿) - Hr* {*. F V. ;)}+*(». (»" V - 3 - *«(“« v * 3 i ’ 
die man, gemäß Bd. I, Regel d, S. 403 auch schreiben kann 
»•(*•*4 - bi« v 3)l + 4 V «3 # « **i]- 
Setzt man nun 
(137 e)
	        
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