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ektrizität
ze X = oo-
Seite zu
Wert des
ektrizität
itérés bis
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Vektor-
§ 8
6 für das
iale ent
ier Elek-
cx = X. Diese Kugel fegt nun gewissermaßen das Feld ab.
Wo sie Elektrizität und Konyektionsstrom an trifft, da fängt
sie die Beiträge ab
(51) d® = XcUfd(DQ{l,l — X),
(51a) d%^Xdxfdmt{X,l-X),
welche nach Durchlaufung des Latensweges X im Aufpunkte
eintreffen. Es sind demnach für jedes Volumelement des Raumes
diejenigen Werte der Elektrizität und des Konvektionsstromes
in Rechnung zu setzen, welche die Kugel auf ihrem W T ege an-
trifi’t; die Division durch den Kugelradius ergibt den Beitrag
des betreffenden Volumelementes zum skalaren und zum Vek
torpotentiale. Diese Beiträge eilen mit Lichtgeschwindigkeit fort.
Die Zusammensetzung aller Beiträge, d. h. die Integration nach
X, ergibt die Werte der elektromagnetischen Potentiale im Auf
punkte, gemäß den Formeln (50, 50a).
Wir können diese Formeln auch schreiben
(51b)
*-]■> L'
c
(51c)
«-/*{' Li
Dabei sind die Integrationen über den gesamten Raum aus
zudehnen, ebenso wie in der Formel (49 b) für das elektrosta
tische Potential. Der Unterschied liegt nur darin, daß nicht
die jeweilige Dichte der Elektrizität und des Konvektions
stromes in Rechnung zu setzen ist, sondern, wie der Index
t anzeigt, diejenige Dichte, welche zu einem um die
Latenszeit früheren Zeitpunkte in dem betreffenden Volum
elemente herrschte.
Die Potentiale (51b, c) sind von H. Poincare, E. Beltrami,
V. Volterra, H. A. Lorentz, T. Levi-Civita und anderen Forschern
angewandt worden. Meist werden sie dem elektrostatischen
Potentiale (49b) als „retardierte Potentiale“, d. li. ver
spätete oder verzögerte Potentiale gegenübergestellt.
mit dem
soll sich
sie zur
r Radius
Retardierte Potentiale