Full text: Mathematische Einführung in die Gravitationstheorie Einsteins

In dieser Gleichung stellt mit Kiicksiclit auf (189) x eine Größe 
erster Ordnung dar, neben welcher x 3 ohneweiters vernachlässig 
bar ist. Wir erhalten daher in erster Näherung 
woraus 
(199) 
a 
folgt. Durch Einsetzung dieses Wertes in (197) wird 
(200) 
Dies hat im Hinblicke auf (188 x ) zur Folge, daß in erster Näherung 
-j- {? 2 ~ 0 oder .... (201) 
wird. Aus (200), (201) und (188 3 ) folgern wir weiter 
a ac 2 D- 
a 
o = —■ — —— oder r t = c D. . . . . (202) 
r, c D 
Damit haben wir die in Aussicht gestellte praktische Bedeutung 
der Konstanten D gefunden: Ihr Produkt mit der Vakuumlichtge 
schwindigkeit c ist in erster Näherung gleich der Perihel 
distanz r 1 des Lichtstrahls. 
Zur Berechnung der Exzentrizität s benützen wir die Gleichung 
(168), welche mit Verwendung von (201) und (202) 
liefert, woraus sich nach Einführung des Wertes (199) für p 
2 c D 2 r. 
(203) 
e = 
a 
a 
ergibt. Die angestrebte Darstellung des Ablenkungswinkels d 
als Funktion von a und D ist nun leicht gefunden; wir brauchen 
nur die Werte (199) und (203) in (196) einzusetzen:
	        
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