Erste Abtheilung Sechstes Capitel.
grossen Zahlen m x , m 2
etc. sehr klein; wir wol
len annehmen, es sei U 2
um a Weilen dem Strahle
2J X vorgeschoben worden.
Fallen nun beide Strah
len zusammen, so be
steht der resultirende
Strahl 2J 1) aus a Wel
len von der Amplitude
a x , 2) aus einer Strecke
von m x — s W ellen
langen, in der Wellen
von den Amplituden a x
und fi . ci x interferiren,
3) aus einer Strecke von
e Wellen, in der Wel
len von den Amplituden
a 2 und fi . a x interferi
ren, 4) aus einer Strecke
von m 2 — £ Wellenlän
gen, die aus der Inter
ferenz von Wellen re-
sultirt, deren Amplituden
a 2 und fi. a 2 sind, u. s. f.
Die Strecken von den
Längen e . A, welche
mit den Strecken von
den Längen (m x — f) /1,
(pi 2 — e) l . . . abwech
seln, verschwinden nun
gegen die letzteren, und
die Sache verhält sich
nahezu so, als ob der
resultirende Strahl aus
Strecken von den Län
gen m x A, m 2 A etc. be
stehe, die aus der Inter-
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