Die Intensität.
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ser Theilwellen 9. Ebenso sei w'w' das Stück einer ähnlich zu
sammengesetzten Welle W\ welches aber bei gleicher Grösse mit
ww 25 ebenso beschaffene Theil wellen wie jenes begreift. Der
Effect von ww verhält sich nun zu dem von w'iv' offenbar wie
9 : 25 (s. vor. S.). Und dieses Verhältnis bleibt ersichtlich das
selbe, wenn wir die Dimensionen der Theil wellen in gleichem Ver
hältnisse verringern und hierauf in derselben Anordnung neue
Theil wellen hinzufügen, so jedoch, dass immer die Anzahl der
letzteren, die zwei gleich grosse Stücke der Wellen, wie ww und
w / iv‘, umfassen, sich wie 9 : 25 verhält. Auf diese Weise erhal
ten wir z. B. statt ww und iv'iv' die Stücke w 1 iv 1 und w x 'iv x ‘,
von denen das erstere 36, das zweite 100 Theil wellen bei glei
chem Flächeninhalte umfasst. Die wiederholte Anwendung des
obigen Verfahrens bringt ersichtlich die Wellen W und W zweien
homogenen Wellen immer näher, deren Intensitäten sich wie 9:25
verhalten; denn wenn die Theilwellen hinreichend klein und
zahlreich geworden sind, werden irgend zwei selbst schon kleine
gleich grosse Stücke von W und W" in ihrem Effecte sich wie
9 : 25 verhalten, da eben dieses Verhältnis auch zwischen der
Anzahl der Theilwellen, die das eine und andere Stück zusam
mensetzen, besteht. Sind endlich die Theilwellen an der Grenze