Die Intensität.
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den, da denn dies auch in der folgenden Zeit nicht stattfinden
kann. Hierdurch wird bewirkt, dass sich die Wellen in ihren
verschiedenen Lagen den eingeschriebenen Kugeln nähern und
ihre Verbindung gleichförmiger wird.
Bei einer schon sehr beträchtlichen Anzahl der W eilen und
grosser Gleichför
migkeit ihres Com
plexes seien a ß und
a' ß‘ äusserst kleine,
von denselben Ra
dien begrenzteTheile
des letzteren zu den
Zeiten t und t'. Ist
dann n die Anzahl
der Elementar-Wel
len, welche der Theil
aß enthält, n* die
Anzahl der Elemen
tar - Wellen eines
gleichgrossen Stük-
kes von a‘ ß', so
verhält sich:
n : n‘ = area a‘ ß' : area aß.
Die Inhalte von a‘ ß' und aß verhalten sich aber wie die
eingeschriebenen Kugelflächen, oder wie die Quadrate ihrer Ra
dien. Bezeichnen wir daher diese mit r und r', so ist:
1) n : ri = r n : r 2 .
Da die Theile aß und a'ß' ausserordentlich klein genommen
wurden, so können sie ohne merklichen Fehler als eben betrach
tet werden, und alsdann haben wir den obigen Ergebnissen zu
folge annäherungsweise:
2) J: J‘ = n : n',
wenn J und J' die Intensitäten des Wellen-Complexes zu den
Zeiten t und t‘ bedeuten. Aus den Gleichungen 1) und 2) er
gibt sich endlich:
J : J< — r' 2 : r 2 .
Die Annäherung dieses Resultates wird um so grösser, je
zahlreicher und je kleiner die Elementar-Wellen genommen wer