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Zweite Abtheilung. Erstes Capitel.
di 2 J l\v ¿A T \iA r A?’ 2 Lin ¿^\v~ J
g= m ^ +1 ,^^(A£l. A j + ^A5. Ai+ ^. A ,).
In diese bequemeren Gleichungen wollen wir jetzt die Werthe
Al, Bl und CI an die Stelle von £, 7] und £ substituiren. Zu
dem Ende entwickeln wir zuerst die Werthe von ¿\$, ¿\rj und
A £. Wir haben aber:
£ = A • l = A a sin. t — EJ^
. .Zn ZnZn ^ . Zn v
■=Aa sm. —r- ui • cos. —p E — A a cos. —r- 0 i • sin. —— E.
h A A A
Zur Abkürzung setzen wir:
. .Zn
Aa sm. — ui
A
, Zn
a, Aa cos. —r~ vt
A
Zn 71
a cos. — E
A
ah und erhalten so:
2 3r
a' sm. — E.
Wachsen nun in dieser Gleichung die Grössen x, y und z
bezüglich um A x, A y und ¿\z, so nimmt £ um A £ zu, und
E verwandelt sich in E -f- /\E, unter ¿\E den Ausdruck
cos. a • /\x -j- cos. ß • Ai/ -j- cos. y • £\z verstanden. So tritt
an die Stelle jener Gleichung die folgende:
I + Ai = « cos. ~ (E+ &E) - a' Sin. ^(£+ A £).
Hieraus findet man, indem man A £ isolirt und an die Stelle
von £ seinen Ausdruck setzt:
Ai = « (cos. ^ (£ + A E) — oos. ^
— «' (’*0 ~ (.E -+- A U) — sin. C E )
= sin. ^ A £ (- a Sin. 4? E - 0' cos. ^ £)
— (1 — cos. ^ A Ej (a cos. E — a' sin. ^ /-:V
Nun ist aber: