Full text: Einleitung in die höhere Optik

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Zweite Abtheilung. Siebentes Capilel. 
Magnesia - Ammoniah, phosphorsaures. 
Mellit. p = 1,556, = 1,538. Br. 
Nickeloxyd, schwefelsaures. 
NicJcel- Kupfer, schwefelsaures. 
Skapolith. p — 1,606. Br. 
SommervilUi. 
Vesuvian (Idokras). Aus den Versuchen, welche Her sch el 
in seiner Optik §. 1125 mittheilt, berechnet sich p = 1,530. 
Für das tetragonale Quecksilberchlorür, dessen doppelbrechen 
der Charakter unbekannt ist, fand Brewster p = 1,970. 
B. Hexagonale Krystalle. 
1) Krystalle mit positiver Doppelbrechung. 
Amethyst, p = 1,562. W. 
Bergkrystall. p = 1,563 (Spec. Gew. 2,65) N. — p = 1,568, 
= 1,575. C. — p = 1,562. Br. — Bei einer senkrecht zur Axe 
geschliffenen Platte fand Jamin positive Reflexion und ergab 
sich ihm aus Reflexions - Versuchen p = 1,530. — S. 1. Abth. 
S. 118 und 2. Abth. S. 285. 
Bleioxyd, unterschwefelsaures. Sen. 
Bioptas. Miller gibt an: co = 1,667, e — 1,723. Pogg. 
Ann. LVII- Hiermit im Widerspruche bezeichnet Brewster 
den Dioptas als negativ. 
Eis. p = 1,310- W. — p = 1,307, = 1,3085. Br. — M. A. 
Bravais hat den mittleren Brechungsquotienten der verschiedenen 
Farben mit einem möglichen Fehler von 0,0009, wie folgt, be 
stimmt (.Memoire sur les halos): 
Mitte des rothen Theiles des Spectrums p 
= 1,307 
„ orangefarbenen 
1,3085 
„ gelben 
1,3095 
, grünen 
1,3115 
„ blauen 
1,315 
„ violetten 
1,317 
Eisen - Kali, schwefelsaures (?) *). 
*) Das schwefelsaure Eisenoxydul-Kali gehört dem monoklinischen 
Systeme an und besitzt zwei Axen der doppelten Brechung.
	        
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