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Nachträge.
Essigsaures Natron 10.
Brechweinstein ........... 10.
Borax . IO.
Benzoesaures Kali 10—11°.
Weinstein saures Kali 10.
Salzsaures Mangan ......... 10—11°.
Kohlensaures Kali und Natron ... 11.
Essigsaures Kali .......... 12.
Eisenvitriol 12.
Salpetersaures Blei 12.
Kleesaures Kali . 13.
Ammoniackflüssigkeit von 980 spec. Gew. . 15.
Weinsteinsaure ........... 15.
Salzsaures Zinnoxydul ........ 20.
(in einem andern Versuche nur .... . 10.)
Alaun ............. 20.
Kupfervitriol . 20.
Zinkvitriol . . . ........ 22.
Verdünnte Phosphorsäure ....... 23.
Starker Weinessig ......... 25.
Englische Schwefels, mit 4 Theilen Wasser verdünnt 28.
Salpetersaures Q-uecksilberoxyd ...... 30.
Concentrirte englische Schwefelsaure (1848) . . 30—32.
Salpetersaures Silber (nicht vollkommen gesättigt) 35.
Salmiack
Verdünnte Salpetersäure ....... 42.
Salzsaures Eisenoxyd........ 42.
Salzsaures Platin 45.
Verdünnte Salzsäure (1090) ...... 50.
Weit mehr zu absoluten Bestimmungen, als die in voriger
Tabelle enthaltenen, eignen sich folgende, bei welchen beobachtet wurde,
bis zu welcher Höhe verschiedene Flüssigkeiten zwischen den Gold
platten stehen mußten, um eine gleiche Wirkung auf die Magnet
nadel zu äußern.
Zinkvitriol brachte bei einer 40mal geringern Höhe in der
Zelle eine eben so starke Wirkung als essigsaures und salzsaures
Blei hervor.
. Wasser, welches Salmiack enthielt, zeigte sich eben so
wirksam, als destillirtes Wasser bei einer 30 mal geringern Höhe
und wirkte ungefähr eben so stark als Wasser, welches Koch
salz enthielt.
Salzsäure wirkte eben so kräftig als Zinkvitriol bei einer 8 mal
geringern Höhe.
Ich selbst habe noch während des Drucks dieses Werkes durch
Versuchsreihen, von denen nachher beispielsweise einige folgen wer-