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Nachträge.
wärmerer Witterung sehr merklich stärkere Werthe für dieselben Ketten
beobachtet, als bei kälterer; ich weiß jedoch nicht, ob dieser Einfluß
mehr den eigenthümlichen Widerstand der Flüssigkeit oder den des
Uebergangs betrifft.
S
Berechnen wir jetzt die Werthe von für die drei Platten
paare» so erhalten wir folgende Bestimmungen dafür.
SR i f t (i t non •
für Zinkkupfer.
bei 11
0,00129
bei 3l
0,00112
bei 51
0,00091
Mittel..
0,00111
für Zinkzinn.
bei 11
0,00188
bei 21
0,00194
bei 3l
0,00183
bei 51
0,00188
Mittel..
0,00188
für Zinnkupfer.
bei 11.
2/14
0,00247
6/19
0,00209
14/27
0,00223
2/19
0,00213
6/27
0,00236
bei 21.
2727
0,00218
2/14
0,00204
14/27
0,00233
bei 51.
2/27
0,00224
Mittel..! 0,00221
Bleiben wir zuvörderst bei den, aus sehr nahe übereinstimmen-
tf
den Werthen abgeleiteten Mitteln der Größe -j- für Zinkzinn und
Zinnkupfer stehen, so ergiebt sich, wenn wir sie mit den zuvor be-
I
stimmten entsprechenden Werthen von vergleichen, daß das Ver
hältniß von d; I bei Zinkzinn — 9,04, bei Zinnkupser —9,23 ist,
welche Verhältnisse nahe genug übereinstimmen, um für äquivalent
genommen zu werden. Bei Zinkkupfer stimmen die einzelnen Werthe,
aus denen das Mittel abgeleitet ist, weil die Schwierigkeit der genauen
Messung wegen Schnelligkeit der Oscillationen sehr groß wird, nicht
nahe genug überein, um das Mittel als genau ansehen zu können;
doch fallt der gefoderte Werth zwischen die Extreme der beobachteten,