Full text: Lehrbuch der Experimental-Physik oder Erfahrungs-Naturlehre (Fünfter Band)

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Sachregister. 
Newtons Regel, nach der sich zum Voraus die Art Farbe berechnen läßt, 
die auö einer Vermischung einfacher Stralen von gegebner Art und in 
gegebnen Verhältnissen, hervorgehen muß. 397. Anwendung dieser Regel, 
um die Empfindung deö Weiß durch eine schnelle Aufeinanderfolge vcrsch. 
Farben, die man auf ein Papier gemalt hat, hervorzubringen. 399. Re 
sultate von Herschel und Fraunhofer über daö versetz. BcleuchtungS- 
vermögen der einzelnen Farbestralen. 400. Slreifen im Farbenbilde. 402. 
Farben bild beim Durchgänge der Lichtstralcn durch ein Prisma. IV. 
379 ff. (z. B. der Sonne), der Sonne. 386. durch die ungleiche Brech 
barkeit der Stralen hervorgebracht. 410 ff. Streifen im Farbenbilde. 402. 
Farbenkugel nach Runge. IV- 406. 
Farben ringe, durch Zurückwerfung und Brechung des Lichts 
in dünnen durchsichtigen Körpern hervorgebracht. (Theorie 
der Farben dünner Blättchen.) V. 1. Versuche von Newton, diese 
Thatsache zu beweisen und zu erläutern. 1. Verfahren, die Ordnung die 
ser Ringe und die Aufeinanderfolge ihrer Farben gut beobachten zu kön 
nen. 2. Theorie ihrer Bildung und Umstände, unter denen sie zum Vor- 
schcin^kommcn. 3. Wirkung von dünnen auf schwarzes Glas aufgetrage 
nen Schichten von Wasser, Alkohol, Aether auf ihre Entstehung. 3. von 
dünnen Glimmer- oder Glasblättchen. 4. Reihenfolge, nach welcher die 
Farben der verschiednen Ringe geordnet sind —, Verfahren, sie zu beob 
achten. (durch 2 sphärische übereinander gelegte Gläser von ungleicher 
Krümmung). Newtons Verfahren bei Beobachtungen dieser Art. .6. 
Resultate desselben rücksichtlich der Reihenfolge der Farben. 6. Newton 
sucht die Durchmesser dieser Ringe zu messen. — Erfordernisse für Beob 
achtungen dieser Art. 7. Bestimmung der Durchmesser der Ringe bis zu 
ihren dunkelsten Stellen, oder der Durchmesier der dunkeln Ringe bis zu 
ihren dunkelsten Stellen. 8. Tabellarische Uebersicht der verschiednen Durch 
messer. 8. Bestimmung der absoluten Größe jedes einzelnen Ringes. 9. 
Berechnung der Dicke einer, zwischen einem convexen und ebenen Glase 
sich findenden, Luftschicht im Perimeter deö Ringes. 9. Dicken der Luft 
schicht an den glänzendsten und dunkelsten Stellen der Ringe. 10. Be 
stimmung der Winkel der Stralen aus der Luftschicht, zur genauen An 
gabe deö Einfallswinkels, unter dem diese Beobachtungen gemacht wur 
den. 10. Bestimmung der Veränderungen, die in der Breite der Ringe 
eintreten, wenn die Neigung sich ändert, unter der die Stralen auf die 
sie zurückwerfende Luftschicht eintreten. 11. Tabelle hierüber, unter allen 
möglichen Neigungen. 13. Nähere Erklärung derselben. 14 ff. Resultate, 
die sich daraus ergeben. 14. 
— welche durch daö durchgelassene Licht beim Durchgänge 
durch dünne Blättchen entstehen. Y. 15. Vergleichung der dabei 
entstehenden Ringe mit jenen, die durch Zurückwerfung hervorginge-», Er- 
gebnisse dieser Vergleichung (sie sind die Ergänzungsfarben jener) 15. 
— die beim Durchgänge deö LichtS durch eine zwischen 
zwei Gläsern befindliche dünne Wasserschicht entstehen. 
Reihenfolge und Anordnung ihrer Farben. Y. 16. 
— die sich in Seifenblasen bilden. Y. 17. Vorsichtsmaßre 
geln bei ihrer Hervorbringung zu diesem Zweck. 17. ihre Dauer zu ver 
längern , sie in einem gleichförmigen und ruhigen Zustande zu beobach 
ten — und sie vor der Einwirkung der Luft zu schützen. 18. Erschei 
nung der Farbenringe — Farbenreihen in dcns. nach Newton und ihre 
Nuancen. 19. — 21. Variationen dieser Farben bei schiefer Betrach 
tung. 21. Verhältniß der Dicke der Blase an verschiedenen Stellen daraus 
hergeleitet — Tabelle dazu — Erklärung dieser Tabelle. 22. Analogie 
dieser Resultate mit den für dünne Luftschichten gefundnen. 22. Bildung 
ähnlicher Farben bei Zurückwerfung durch dünne Glasblattchen und Glim 
merblättchen, bei oxydirbaren Metallen, besonders polirtcm Stahl und 
Bior's Erpcriincnkal-Physik. Y. 32
	        
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