Full text: Lehrbuch der Experimental-Physik oder Erfahrungs-Naturlehre (Fünfter Band)

498 Sachregister. 
Kupfer. 23. AuSmittelung, welches die Beschaffenheit der Ringe ist, 
welche jede Art Stral für sich bildet. 24 — 27. Messung der Durch 
messer der einfachen Ringe der nämlichen Ordnung am innern und äußern 
Tdeile ihres Perimeters. 27. Resultate daraus für die Dicken der Luft 
schicht zu Anfange und am Ende der beobachteten Ringe. 28. Tabelle 
über die Dicken dieser Luftschichten. 30. Geometrische Consiruction der 
Resultate dieser Tabelle. 3t. Nutzen derselben, uni sofort zu finden, ob 
diese oder jene Farbe von einer gcwipen Dicke zurückgeworfen oder durch- 
gelassen wird. 33. — zur Erklärung aller einzelnen Umstände bei Er 
scheinung der Farbenringe von natürlichem Lichte. 33. Ordnung nach der 
die Farben dieser Ringe von ihrer gemeinschaftlichen Mitte an folgen. 34. 
Reihenfolge der durchgehenden Farben. 36. Ursache der blässeren Farben 
der Ringe vom durchgehenden als vorn zurückgeworfenen Lichte. 37. Nach 
weisung' der bisher durch die Theorie aufgefundnen Resultate durch Be 
obachtung der Farben, die in Seifenblasen theils vom zurückgeworfnen, 
theils vom durchgehenden Lichte entstehen. 38. Beschaffenheit der zusam 
mengesetzten Farben, die aus jenen Vermischungen hervorgehen. 39. Tabelle 
hierüber. 40. vielfacher Nutzen dieser Tabelle. 41. 
— di e fiel} bei Betrachtung einer dünnen Wasser—, Luft- 
oder Glaöschicht durch ein Prisma zeigen. Y. 42. Eigenthüm 
lichkeiten derselben. 43. Schlußfolgerung von Newton, daß die Ei- 
genschafken der Stralen, Farben zu erzeugen, ihnen inhärirend, ihrem 
Wesen angehörig sind. 45. 
— welche man wahrnimmt, wenn man einen Sropfen 
fettes oder ätherisches Oelaus Wasser bringt. V. 45 st. 
— Er klä ru ng der Farben ringe nach der Hypothese der 
U n d u l a t i o u e n. Y. 76. (vergl. Undulationssyste m.) 
— bei der Beugung deS Lichts, wenn daö Licht durch ein ganz 
feines Loch geht. Y. 96. Reihenfolge der Farben dieser Ringe. — Ein 
fluß der stärkeren Ablenkung auf diese Farben. 97. 
— welche durch die bewegliche Polarisation um die 
Axen der doppelten Brechung der Krystalle erzeugt wer 
den, wettn ein kegelförmiges Bündel polarisirter Stralen 
nach dieser Richtung durch sie hindurch geht. Y. 197. Erste 
Beobachtung derselben von Arago in Platten von Bergkrystall — 
von Brewster im Topas — von Wollaston im isländischen Spath. 
198. Auseinandersetzung dieser Theorie für einaxige Krystalle, namentlich 
den Island. Spath.' 198. Berechnung der Abwechselungen der Maxima 
und Minima für jeden einfachen Srral. 199. zweckmäßigste Vorrichtung 
zu Beobachtung dieser Erscheinungen. 200. Untersuchung der Farben die 
ser Ringe — ihre Größe. 201. (abweichendes Verhalten derselben beim 
Apvphyllit. 202.) Verfahren, diese Farbcnriuge zu sehen, und ihre Nu 
ancen zu beobachten. — Herschels Methode, dem durchgehenden Lichte 
mehr Lebhaftigkeit zu geben. 202. Farbenringe in den 2 axigen Krysial- 
len. 203. ihr llntcrschicd von denen in den einangen. 204. Apparat, 
zur Verfolgung dieser Veränderungen und zur Messung ihres Ganges. 
205. Farbenringe, wenn die den verschicdnen einfarbigen Stralen ange- 
hörigen Aren nicht de» nämlichen Pol haben. 206. Einfluß der Unregel 
mäßigkeiten im Gefüge der Krystalle auf die Gestaltung der Ringe. 207. 
Bremster'6 Methode, diese sonderbaren Gcstaltungöverhältnisse der, durch 
die Polarisation in den zweiaxigen Krystallen zum Vorschein kommenden, 
Ringe darzustellen. 209. 
Farbenscalc. Anwendung der Grundsätze der Polarisation zur Verfer 
tigung einer vergleichbaren — Y. 228. Nothwendigkeit derselben für ver- 
schicdne Wissenschaften; Nutzen der Farbenringe für ihre Anfertigung; 
Verfahren, diese jederzeit mittelst der beweglichen Polarisation hervorzu 
bringen — Beschreibung dev dazu tauglichen Apparates. 228. Opera-
	        
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