Full text: Lehrbuch der Experimental-Physik oder Erfahrungs-Naturlehre (Fünfter Band)

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Sachregister. 
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Leitungswiderstand in der Kette, sein Einfluß auf die Stärke des 
Stroms. III. 173 — 178. des Ueber gang es. Des. Einfluß auf die 
Stärke des Stroms. 180. Umstände, von denen er abhängt. 183. Be 
rechnung eines Versuches, um zu erfahren, nach welchem Gesetz der — der 
Drähte mit ihrer Länge zunimmt. 184. Drei Versuchsreihen, welche die 
elektromotorische Kraft und die einzelnen Elemente des — betreffen. 553. 
Tabellen dazu. 555 ff. 
mathematischer Ausdruck für die Abhängigk. der Strom 
kraft von dem — in der Kette. III. 100. er steht in geradem Ver 
hältniß zur Länge der Drähte, hangt außerdem von ihrer Temperatur und 
Materie ab. — Versuche O h m'ö mittelst der Multiplicatordrehwage an 
einer thermoel. Wismuthkupferkctte von 0" und 80° R. Temperaturdifferenz 
der Berührungsstelle. 191. Einfluß der Metalle und der Flüff. in der 
Kette auf die Verstärkung der Wirk. durch die Vergrößerung der erregen 
den Oberfläche. 250. 
der festen Leiter in der Kette. III. 209. Verfahrungsarten zur 
Vergleichung des eigenthümlichen Leitungsvermögens der Metalle. Ein 
wände dagegen. 209. Zweckmäßigere Art, nach der Statt findenden Tem 
peraturerhöhung das Lcitungövermögcn von Drähten zu vergleichen, von 
Harris. Directere und daher vorzuziehende Methode. — Davy's Vor 
richtung. 210. Verfahren von O hm, Becquerel, Pouillet. 211. 
Tabelle dazu. ebendas. — Weniger genaue Bestimmungen über das Lei- 
tuugSvermögen anderer Körper. 212. Resultate von Walcker. 213. 
Temperaturerhöhung schwächt das Leitungsvermögen. 213. in welchem 
Verhältniß dies geschehe. 214. Umstände, auf die es beim Leitungswiber- 
stande der Drähte ankommt. 215. Bewährung durch die Versuche von 
Schweiggcr. 216. Resultate d. Versuche Fechners über den Leitungs 
widerstand. 217 — 219. Anwendung des Vorstehenden auf die WirkuugS- 
verstärkung durch den Multiplicator. 219 ff. 
der Flüssigkeit und des Ucbergänz6 in der Kette. III. 224. 
Allgemeines Resultat hinsichtlich deö Leitungsvermögeus in der Flüffigkeit. 
225. Erläuterung derselben durch Versuche. 226. Einfluß der Beschaffen 
heit der Metalle auf die Reihenfolge deö Leitungövermögcns in der Flüs 
sigkeit. 226 ff. Denselben Erfolg, als die Erregerplatten, gewähren die 
zwischen eingebrachten Platten. 227. Einfluß der wechselseitigen Einwirk, 
der Metalle und Flüffigk. auf einander, auf das Leitungsvermögen. 228. 
chemische Wirksamkeit rst eine der wesentlichsten Bedingungen des galvani 
schen Leitungsvermögens in den Flüff. 229. der Leitungswiderstand der 
Flüff. nimmt mit ih,er Temp. ab. 231. Einfluß der Zusammendrückung 
der Flüff. auf ihr Leirungsvermögen. 232. Einfluß der Dimensionen der 
Flüssigkeiten. 232. Resultate einiger Physiker über die Folge, in der die 
Flüssigkeiten hinsichtlich des in ihnen vorhandenen Leilungsvermögens ste 
hen. 233. nach Förstemann. 234. nach de la Rivc. 235. nach 
Pfaff und Marianini. 236. Verfahren Pfaff',6, mittelst Entla 
dungen Lcydner Flaschen das Leitungsvcrmögen der Flüffigk. zu entdecken. 
237. Einfluß der Concentration der Lösungen auf ihr LeitungSvermö- 
gen. 238. 
LeSlie, Differenzial-Thermometer. deff. Beschreib. V. 284 ff. 
Leslie und Rumford Versuche über den Einfluß des Zustandes der 
Oberfläche auf die Srralung der Wärme. V. 300. 
Leuchtstein, Bologneser, Bereitung. V. 253 Anm. 
Leydner Flasche. Entdeckung. II. 253. Einrichtung. 253. Die Theorie 
dieses Apparats stimmt ganz mit der des CondensatorS überein, ist ein 
wahrer Condensator. 254. Verbindung mehrerer bilden die elektrischen 
Batterieen (vergl. diese) 255. Ihre Anwendung nach Pfaff zur Aus- 
mittelung deö LeitungSvermögenö der Flüssigkeiten. III. 237. 
Libes Versuche über Elektricitätöerreguug durch Druck. II. 329.
	        
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