Sachregister. 519
Entfernung von der Linse zu bringen, daß deutliches Sehen Statt findet.
288. Vers. uni eine Lupe zu erhalten, die eine beliebige Anzahl Male
vergrößert. 288. Verbindung mehrerer (dioptrische und katoptrische Fern
rohre). 289.
M.
Mac-Keever über die Wirk. des Lichts daö Feuer zu schwächen oder aus
zulöschen. Y. 277.
Magendie, Anat. und Physiologie des Gesichtsorganes. IY. 451 ff. über
die Gehörwerkz. und ihren Nutzen. II. 134. über den Nutzen der Stimm
werkzeuge. 142.
Magnesia, phosphorsaure, über ihre Auslöslichkeit. Y. 468
Magnet, Des. Herleitung des Wortes —, einfachste Art, das Vermögen
seiner anziehenden Kraft bemerklich zu machen. IY. 1. Pole des —.
Bequemste Form der Pole. 1. anziehende Wirkung der Pole. 2. Wir
kung der gleichen und ungleichen Pole zweier Magnete aus einander. 2.
Eisen, in Berührung mit — gebracht, wird selbst magnetisch. 3. Verhal
ten von Stahl oder stark gehämmertem Eisen gegen — 4. noch schnellere
Art, den Magnetismus einem Srahlstabc mitzutheilen. 4. Richtung eines
so magnetisirten Stabes in Europa — Abweichung oder Declination in
andern Gegenden. 4. Wirkung der Pole des — auf eine Magnetnadel
von Weitem. 5. Analogie der — mit elektrischen Säulen. 14. innerer
Zustand der — und magnetisirten Stäbe. 1.5 ff. Untersuch, über die Art,
wie sich der Magnetismus in den — vertheilt. 17. verliert nichts von
seiner Kraft, wenn man auch mittelst desselben noch so viele Stäbe magne-
tisirt, seine Srärke vermehrt sich sogar. 43. Daraus sich ergebende Er
klärung mehrerer wichtigen Erscheinungen. 44. Anbringung von Armatu
ren an die — um ihre Kraft zu verstärken. 44 ff. wie dieses geschehe. 45.
Magnete, Wirkung der — auf alle Naturkörper. IV. 83. Wirken nicht
bloß auf Eisen, Stahl, Nickel u. Kobalt, sondern auch auf Gold, Silber,
Glas, Holz u. s. w. wenn man ihnen die Gestalt einer Nadel giebt. —
Entdeck, durch Coulomb. — Erklärung dieser Erscheinung. 83. An
wendung dieser Methode auf die Entdeckung v. Eisen in Kunstprodukten
oder Mineralien. 84. (als Beispiel der Glimmer). Erweiterung der Cou-
lombschen Versuche durch Secbeck und Becquerel-85. Betrachtun
gen über den Einfluß, den die Verbindung des Eisens oder anderer des
Magnetismus fähiger Metalle mit fremden Substanzen, aus ihr Vermö
gen, magnetisch zu werden, hat. 86.
Magnetaxen der Erde nach Hansteen. IY. 134. (ihre Lage) physische
Beschaffenheit. 135.
Magne tisiren, worauf es beruhe, nach Gay-Lussac. IY. 12. Ein
fluß deff. auf das Gewicht eines magnetisirten Körpers. 12. Einfluß der
mehr oder weniger innigen Berührung der Körpertheilchen auf das. 12.
Zunahme der Schwierigkeit deö — mit der durch das Härten erlangten
Härte. 14. — bis zur Sättigung. Des. einfachstes und sicherstes
Mittel hiezu zu gelangen. 17. (vergl. Magnetismus, ErrcgungSarten
desselben.
Magnetismus. Des. allgemeine Erscheinungen. IY. 2. Eintheilung in
positiven und negativen. 3. Unterschied zwischen nördlichem und südli
chem. 6. Verlust des — beim Wcißglühen und Wiederersatz beim Er
kalten. 9 ff. Untersuchung über die Art, wie sich der Magnetismus
in den Körpern vertheilt. IY. 17. (vergl. auch den Art. Mag neti-
siren.) VertHeilung in stählernen Kugeln, Scheiben, Ringen oder
Cylindern, durch die man einen elektrischen Entladungsschlag leitet. 79.
durch strömende Elektric. hervorgebracht, s. Elektromagnetismus. IY. 155.