Sachregister. 529
Interferenz hervorgebracht werden s. Interferenz, im Drchroit nach
Marx. V. 466.
Polarisation, bewegliche oder wechselnde. V. 138. Des. 139.
Erschein, d. sich bei einem, einem polarisirten Strale ausgesetzten, Glimmer-
vd. Fraucncisblättchen zeigten, u. die zur Entdeckung der— — führten. 139.
Verfahren und Apparat, die Gesetze dieser Erscheinungen zu entdecken.
139. Nutzen der Kenntniß der Richtung der KrystallisationSaxen in den
Blättchen, die man anwenden will. 140. Auffindung derselben bei cin-
axigcn — 140, bei zweiaxigen Krystallen. 141. Resultate, wenn der
Stral senkrecht durch sehr dünne Blättchen hindurchgeht. 141. Richtung
der durch ein Prisma von blättrigem Gypö nach der Richtung der Zwi-
schcnlinie durchgehenden Stralen. 143. Nothwendigkeit der Kenntniß der
Lage der Axcn der doppelten Brechung im blättrigen Gypse zur Erzielung
der Regelmäßigkeit der Versuche mit dünnen Blättchen dieser Substanz. —
Zubereitung eines solchen Blättchens zu diesem Zwecke. 144. Erschein,
an einem solchen Blättchen beim Durchgehen eines weißen verticalen, und
in der Richtung des Meridians polarisirten StralS. 144 ff. Farben, und
ihre Eigenschaften die sich hierbei zeigen. 145. Richtung der neuen, dabei
entstehenden Polarisation. 146. Verfahren, dieselbe Richtung beim Js-
länd. Spath, einer farblosen Turmalinplatte, od. einer Säule von Glas
platten zu erhalten. 147. Daraus hergeleitete Grundeigenschaftcn d. bewegli
chen Polarisation. 147. Farben die dabei entstehen. 148. Erschein, beim
Durchgänge zweier polarisirten Stralen von gleicher Intensität durch
Glimmerblättchen, und ihr Einfluß auf die daraus hervorgehenden farbi
gen Bündel. 149. Beschaffenheit^ der Farben für jedes einzelne Blatt,
und wie sie sich mit seiner Dicke ändern. 150. Analogie der Dicken, wo
sich hierbei Farben bilden, mit denen der dünnen Schichten nicht krystatti-
sirter Körper und ihren Farben nach Newton. 150 st. Einfluß der
Dicke der Blätter auf die Intensität der Farben in den vcrschiednen Ord
nungen von Ringen. 151. Berechnung der mittleren Werthe der Dicken,
welche diese Erscheinungen abgrenzen. 152. Nur das Violct ließ sich
nicht darstellen. 152. Nutzen des Vorhergehenden. 153. an dünnen Blätt
chen Sibirischen Glimmers. V. 155. bei anderen Glimmcrartcn. 156. in
durch Kunst geschnittncn Blättchen z. B. von Beryll und Bergkrystall. 157.
Nothwendige Dicken der Krystallblättchcn zur Hcrvorbringung der näm
lichen Farben. 157. Schlußfolgerungen für die Gesetze der beweglichen
Polarisation in allen Blättchen und Krystallen. 159.
feste oder fixe —. Allgemeine VerfahrungSweise, die feste Pol. her
vorzubringen. Y. 107. Wesen dcrs. und Erläuterung durch Beispiele. 107.
Verfahren zur leichten und genauen Anstellung solcher Versuche. — Ap
parat dazu. 108. Anwendung desselben zur Wiederholung der Versuche
von Malus, mittelst eines brennenden Lichtes angestellt. 109. Anwen
dung des Wolkcnlichtcs zu dem nämlichen Zwecke. 109. Vorzüge des
Wolken — vor dem Kerzenlichte. — Auseinandersetzung der Erscheinun
gen der Zurückwerfung auf dem zweiten Glase des Apparates. 110. —
Allgemeine Folgerungen für das Verhalten des Strals auf dem zweiten
Glase. 111. Resultate, wenn man, ohne Veränderung der Neigung des
Strals gegen daö erste Glas, erst seine Neigung gegen das zweite nur
um etwas verändert, dann auch gegen das erste. 112. Benutzung ande
rer alö Glasplatten zu den nämlichen Versuchen. 112. Einfluß des ver-
schiednen Brechungsvermögens dieser Platten auf den Polarisationswinkel.
112. Allgemeine Anwendung der Gesetze der — auf alle Substanzen.
113 ff. Aufzählung der Substanzen nach ihrem größeren oder geringeren
Brcchungsvcrmöacn. — Verhalten eines polarisirten Strals beim Durch
gänge durch Substanzen mir einfacher oder doppelter Brechung. 114. Be
stimmung der Gesetze dieser Erscheinung. 115. Verhalten eines polarisir-
rcn Strals beim Durchgänge durch ein Rhomboid von isländischem Spalh.
Biot'6 Experimental-Physik, y. 34