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Sachregister.
116 ff. Verhalten des durch Brechung in einem Krystall mvdificirten
Lichts -ei der _ spiegelnden Aurückwersnng. 118. Hervorrusung der näm
lichen Dispositionen durch alle mir doppelter Brechung begabte Krystalle.
119. Bedingungen der Spaltung und Nichtspaltung der Stralen durch
die Richtung des Hauptschnitts der Kryst. hervorgebracht. — Versuche
von M alu 6. 120. Geometrische Bestimmung dieser Erscheinungen au
einem, durch Aurückwersung von einem Spiegelglase polarrsirten Strale.
121. Gesetze für alle bisher erhaltenen Resultate. 122.
Polarisation bei der Brechung der Lichtstralen von nicht kry
stallinischen Körpern. Y. 124. Versuche hierüber an einer aus
mehrern parallelen Glasplatten, die durch Luft getrennt sind, errichteten
Säule. 124. Menge der Platten, die hiezu erforderlich ist. Wirkung
einer großen Plattenzahl. 123. (Gesetz v. Brewster für parallele Plat
ten von Crownglas ebendas. Anmerk.). Wirkung des Maximums der In
tensität des Lichts auf die Polarisation. 126. Bcvb. der festen Polar,
in den blättrigen, selbst den krysiallisirten Körpern, wenn daS Licht nach
der Richtung ihrer Schichten durch sie hindurchgeht. 126. Beispiele hie
von vom Agat und Turmalin hergenommen. 127. Eigenthümlichkeiten,
die sich an letzterem zeigen. 129. Resultate, die daraus hervorgehen. 129.
Aufzählung anderer Krystalle, die die nämlichen Erscheinungen liefern.
130 ff. (vergl. Dychroismu ö) Nutzen de» Turmalins zur Analysirung
der Richtung, unter der ein Bild polarisirt ist. 132. Nutzen der Polari
sation, um auszumikteln, ob ein Bild das gewöhnliche oder das unge
wöhnliche ist. 132. Anwendung einer Turmalinplatte zur Nachweisung
der Richtung, nach der das bei der Aurückwersung zurückgestratte Licht
polarisirt wird. 133. Wiederholung dieser Versuche an der äußern Ober
fläche mehrerer Rhomboiden von Isländischem Spath. 133 fl. Gesetz
Brewsterö für die — Nutzen deflelben zur Erklärung, warum im
Allgemeinen keine vollständige Polarisation einfallenden weißen LichtS bei
irgend einem Einfallswinkel erlangt werden kann. 135. Mindere Folge
rung auS demselben. 136. Beobachtung von Arago, baß das von glü
henden Körpern ausströmende Licht zum Theil wie durch Brechung pvla-
risirt ist. 137.
OScillatorische Bewegungen der P o larisationsaxc aus
den vorigen Erscheinungen hergeleitet. V. 159. Richtung
der Polarisirung im Fraueneis. 160. Verhältniß derselben nach der
Dicke der Blätter. 160. Theilung des durchgehenden Lichtes zwischen
beiden Polarisationsrichtungen. — Progression desselben im Innern der
Substanz. 161. Verhältnißbestimmung der Dicken, in welchen die Ab
wechselungen der Polar, für jede Art Licht von verschiedner Brechbarkeit
Statt haben. 162. Analogie der Farben eines so polarisirtcn weißen
Lichtes mit den Newton'schen. 162 ff. Bewährung derselben auf dem
Erfahrungswege. 163. Abweichung der succedirenden Grade der Intensi
tät dieser Farben von den Newtonschen, — Einschränkung der Newron-
schcn Construction. 164. Wie die durch Abwechselungen der Polar, her
vorgebrachten Farben Aehnlichkeit mit denen der Farbenringe zeigen. 166.
Verschiedenheit der Vertheilungsart der Lichtthcilchen zwischen den vcr-
schiednen Phasen der Anwandlung, die sie zur Abwechselung der Polar,
führt, in verschiednen Krystallen. 168. Eigenthümliche Aflcctionen der
Lichttheilchen des einfarbigen Lichts, welche periodische Abwechselungen
zeigen. 168. Zusammenfassung aller erwähnten Erscheinungen in bestimmte
Sätze. 169. Zustand eines polarisirtcn, senkrecht in ein dünnes Blatt
FraüeneiS gedrungnen Strals bei seinem Austritte. 170. Farben, die
hiebei entstehen — Anwendung der Newtonschen Construction auf diesel
ben. 171. Bestimmung der Weite der Oscillationen nach einer Richtung
für alle Molecule. — Abhängigkeit der Farben von der Dauer der Os
cillationen. 174. Gültigkeit vorstehender Gesetze für alle Krystalle, die