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Sachregister.
lassen wird. 25. Einfluß der Lange der Saiten und des Gewichts, das
fie spannt, auf ihre Schwing. 26. (Einfluß des Mittels, in dem sie
schwingen, cdcnd. Anm.) Schwing, der Saiten nach ihrer ganzen Länge;
dadurch bedingte Töne. 26. Schwing, bei genau in die Mitte geschobenem
Stege. Einfluß dieses Umstandes aus die Höhe der Töne u. die Schwin
gungszahlen. 27. Schwing, bei Versetzung deö StegS auf ein Dritthcil
der Saite. 28. Verfahren, durch dieses Forlschieben des Stegs alle Töne
der diatonischen Tonleiter zu erhalten. 29. Schwing, acht neben einander
über einem Resonanzboden aufgespannter Saiten. 29. Anwendung dieses
auf Clavicre und Fortepiano'». 30. Schwing, elast. Saiten bei Verän
derung der Spannung. 30. Verhalten zweier neben einander schwingenden
Saiten zu einander. 32. Schwing, elast. Saiten nach ihrer Länge. 35.
Unterschied der Longitudinal - und Transvcrsalschwing. 37 Anm.
fester Körper im Allgemeinen. — Erörterung der verschiedenen
Vcrfahrungsarten, durch welche sich feste Körper in Schallschwingung ver
setzen, und die Arten ihrer dabei Statt findenden Bewegung auömitteln
lassen. II. 53. wenn der feste K., den man in Schwing, versetzen will,
von irgend einer Seite durch dünne Ränder bcgränzt wird. 54. Andere
Art, feste K. in Schwing, zu versetzen. 54 ff. Nachweisung der Richtung
dieser Schwingungsbcwegungen 55 ff. Benennungen der versch. Arten von
Schwingungsbewegungen vo'n Savart. 57.
fester L-täbe, sowohl gerader als gekrümmter. II. 57.
A) gerader Stäbe. Transvcrsalschwingungen dcrs. 58.
Eigenschaften der zu gebrauchenden Stäbe. — Art, sie in Schwing, zu
versetzen. 58. Gesetze für die so erweckten Töne. 59. (Bedingungen der
Transversalschwing, nach Chladni. 59Anm.) Longitudinalschwin
gungen gerader elastischer Stäbe. Verf. dabei, Töne von größtmögli
cher Stärke hervorzubringen. 59. Analogie der Schwing, von Staben
mit denen der Sairen. 60. Hcrvorbringung der freiwilligen Längenschw.
nach Savart. 61 ff. dabei sich bildende Knotcnlinicn. 62. Bestimm,
der Geschwindigkeit der Fortpflanzung der Töne durch die so erschütterten
festen Körper. 63. drehende oder spiralförmige Schwingung nach
Chladni. 64.
B) gekrümmter Stäbe, (alö Beisp. die Stimmgabel angeführt,
siehe diese.) II. 64.
der Luft, Mittheilung ders. an feste K. II. 130. der Luft in den
Orgelpfeifen, wie sie geschieht. II. 91. (vergl. Blasinstrumente.)
deö Pendels. I. 100. einfachster Fall. 101. Umstände, die diesen
Fall nicht in der Einfachheit bestehen lassen. 102. Schwing, deö so viel
als möglich einfachen Pendels. 104. JsochroniSmus der —, wenn er statt
hat. 104. Ursache des Aufhörcns der — 104. Anwendung der zur
Bestimmung der absoluten Größe der Schwerkraft. 105. Berechnung
der — 105. Schwingungen anderer Art, die sich den nähern. 106.
Mittelpunct — — 275. Beobachtungen von Duperrey über seine
Schwingungen auf Jöle de France. V. 450.
in welche starre und biegsame Körper gerathen, wenn sie nach allen
ihren Dimensionen erschüttert werden. II. 70 ss. Schwing, ebener Flächen,
z. B. Scheiben von Glas oder Metall. 71 ff. (vergl. Scheiben.) bei
Scheiben, die nach versch. Richtungen eine ungleiche Elasticität besitzen. 73.
bei ausdehnsamen, flächenförmig ausgespannten Membranen. 73. Der
Körper von minder einfacher Gestalt — von Gefäßen rc. 75.
Schwingungsbcwegungen, Mittheilung der —. Art, sie zu bewerk
stelligen und Verfahren, sie bcmcrklich zu machen. II. 122. Savart'ö
Versuche über das Wesen dieser Erscheinung. 123. Mechanismus dieser
Ersch. nach Savart, und Erklärung ders. durch Versuche. 124. Anwen
dung deö Vorstehenden auf die Erschüttcrungsart der Resonanzböden mu
sikalischer Instrumente, durch den Einfluß der über sie hingespannten Sai-