Sachregister. 545
©fräs theilt sich bei seiner Zurückwerfung auf dieser Oberfläche in zwei
Bündel, die in den Krystall zurücktreten; einer erleidet die gewöhnliche,
der andere die ungewöhnliche Brechung; — Erklärung der Ursache dieser
Theilung. 353. Bestimmung der Richtung der Zurückwerfung für die
ein- und zweiaxigen Krystalle. 354.
Strafenbrechung. Uebergang des Lichts zwischen mehreren
aneinander gränzenden, mit doppelter Brechung begabten
Körpern. — Verhalten der Strafen beim Uebergange aus einem mate
riellen Mittel in einen einaxigen Krystall; — beim Uebergange aus einem
einaxigen in einen andern einaxigen Krystall. 356. beim Uebergange aus
einem einaxigen in einen zweiaxigen Krystall. 358. Zusätze, die Re
sultate von Marx über die Neigung der beiden Axen zweiaxiger Kry
stalle. 359 ff.
Von einigen sonderbaren Erscheinungen, welche durch
die doppelte Brechung hervorgebracht werden. IV. 370.
Sonderbarkeiten, in der Anordnung der beiden Bilder, wenn man kleine
Gegenstände durch ein Rhomboid Jsländ. Spath betrachtet. 370. Entste-
hungvart des ungewöhnlichen BildeS. 370. Warum das gewöhnliche dem
Auge immer näher erscheint. 371.
Doppelte Stralenbrechung im zusammengedrückten Glase
IV. 373. Marx Beob. über die Zerstreuung der Axen. Y. 465. dop
pelte, ein sicheres Kennzeichen derselben ist der DychroismuS der Krystalle.
131. Farbenzerstreuung bei d. doppelten — s. Farbenzerstreuung.
Stralung der Wärme, (s. Wärme Streckung ders.) der Kälte. Y. 306.
Strohhalmelektromete r. II. 231.
Strom, galvanischer. Von den V e r f a h r u n g 6 a r t e n, mittelst
deren sich die Stärke des Stroms messen läßt. III. 141. Be
griff deö Ausdrucks: Stärke des Stroms. 141. Verschiedne Ver-
fahrungsarten und ihre Mängel. 142. Nutzen der elektromagnetischen
Wirkungen zu diesem Zwecke. — Wie man sich der Magnetnadel hiebei
zu bedienen habe. 143. Resultate von Kämtz über die Stärke der
Stromkraft mittelst der Magnetnadel gefunden. 144. die angegebnen
Anwendungen der Magnetnadel verlieren durchaus ihre Anwendbarkeit bei
dem Multiplicator. 145. Becquerels Verfahren, die Ablenkungen
deS Multiplicatorö zur Messung zu benutzen. 146. einfaches Mittel, den
Multiplicator zur Meffung tauglich zu machen, durch Anordnung dessel
ben nach dem Princip der Drehwage. 147. Messung durch die Anzahl
Schwingungen, die eine Magnetnadel unter dem Einfluß des Multipli-
cators vollbringt. 148 ff. Bedingungen für die größere Genauigkeit die
ser Versuche. 150. Anwendung vorstehenden Verfahrens auf ein System
zweier entgegengesetzt gerichteten Nadeln, wie es die Nobili'sche Doppel
nadel darstellt. 151. Nothwendigkeit, dem Multiplicator einen einfachen
Schließungsbogen zu subftituiren, wenn die Kraft von Ketten, in denen
sich blos ein kurzer metallischer Leiter befindet, gemessen werden soll. 151.
Verschiedne Vorsichtsmaßregeln und Rücksichten, die bei diesen Messungen
zu nehmen sind. 152 — 59. Einfluß des Wogens der Kette auf die
Ungleichheit der Resultate. 159. Einfluß der Nichlhomogeueität der Plat
ten, und Art sie zu beseitigen. 160.
Allgemeine Betrachtung der Umstände, von welchen die
Wirksamkeit galvanischer Ketten abhängt, (Umstände,
welche die Kraft des Stroms bestimmen). III. 162. Bestim
mung der Frage^, ob alle Wirkungen der geschlossenen Kette durch die
nämlichen Einflüsse verstärkt oder geschwächt werden. 162. Auf welchem
Verhältnisse der strömenden Elektricität in der Kette ihre Wirksamkeit
beruhe. 163. Die stärke des Stroms in einer geschlossenen Kette hat
im Allgemeinen kein directes Verhältniß zur Stärke der elektroskopischen
Wirkungen, welche die Kette geöffnet äußert. 164. Allgemeine Gesetze
Biot'S Experimental-Physik. Y. 35