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dieselbe Quecksilbergruppe Hg» zugab, sondern in dem einen Hgij,
im andern Hg». Nur bei den Formeln Hg» Cl», Hg» Br», Hg»
J» sind die Düàmpfe dieser Verbindungen dimetrische Gase. Dies
zieht freilich für das Quecksilberoxyd die Formel Hg» O», für den
Zinnober die Formel Hg» S» nach sich. Als Consequenz hieraus
wird dann die Constitution der entsprechenden Kupfer- Verbindun-
gen :
Cus Oo statt CuO;
Cu» Clo ,, oft uCl
Cu» S» 3 Cus.
Ich kann mich der Ueberzeugung nicht erwehren, dass wir die
bisher als Monofulfurete betrachteten Schwefelmetalle: Zinnober,
Kupferindig, Greenockit, Haarkies und Magnetkies, die simmtlich
im monotrimetrischen Systeme krystallisiren, als Binosulfurete :
Hg» S5, Cus Sy, Cda Sa, Nig Sp und Fes S» von den im regu-
liren Systeme krystallisirenden PbS, AgS, ZnS, MnS trennen
müssen. Aber freilich werden auch diese letzteren nicht lange mehr
als Monosulfurete stehn bleiben; man wird sich genöthigt sehn,
die Aequivalente jener Metalle, Pb, Ag, Zn, Mn, sowie auch die
von K und Na zu halbiren, um den Verhältnissen ‘der spec. Wärme
Rechnung zu tragen, worauf dann Cus, isomorph und isotypisch
mit PbeS, AgsS, ZnoS, Mn,5S sich darstellt, so. wie K3Cl,
Nas Cl, Ags Cl, Cus Cl, Hg, Cl.
1) Wasser, Schwefelwasserstoff, Tellurwasserstoff bilden,
wenn wir ihre Zusammensetzung durch die Formeln HO,
HS, HTe ausdrücken , monometrische Gase.
Die Gründe, die von verschiedenen Seiten für die Verdoppe-
lung der Formel des Wassers aufgestellt sind, bedürfen hier keiner
Wiederholung. Ich habe längst die Ansicht getheilt, dass man die
Formel und das Aequivalentgewicht dieser Stoffe verdoppeln muss.
Wie schon beim Aether erwähnt, bleibt es übrigens für unsere
Frage ganz gleich, ob wir Hy Os oder HO. HO oder )a schrei-
Hj,
Hi
ben; in allen Fiàllen wird das Aequivalent des Wassers — 18, und
da beim Wasserdampf m — 9 ist, so tritt es damit unter die di-
metrischen Gase. Consequent gilt ganz dasselbe für HS, HTe,
die zu Hs Se und Hy Teo werden.
k) Schwefelchloriir, als So Cl, und Schwefelchlorid, als
SCI betrachtet, bilden monometrische Gase. Lassen wir aber
die jedenfalls ebenso berechtigten Formeln S4 Clg und $85
Cly gelten, so geben beide dimetrische Gase.
1) Stickoxydulgas und Cyangas sind, so lange wir ihnen
die Formeln NO und NC; lassen, monometrische Gase.
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