ischen 
etzung, 
"keit der 
d Aequi- 
ideten — 
ont. sich 
hóherem 
háltnisse 
" Zusam- 
nüge lei- 
lisse zu 
hte bald 
für die 
l, statt 
ors, bald 
and ein- 
die den 
lbar ge- 
en Reg- 
Wissen- 
blick in 
ceit und 
verwer- 
erischen 
che Ge- 
ältnisse 
orwortet 
—ee——— M  —— HÀ aei j 
  
  
m 
      
   
   
    
    
   
    
     
   
      
      
    
    
      
         
     
   
   
   
    
   
   
    
  
39 
a) m bedeutet, wie im ersten Theile, das Gewicht eines Maasses 
von 1119.05 C.C. eines Gases in Decigr. ausgedrückt. 
b) 0 soll die specifische Würme der Gase bedeuten, auf gleiches 
Gewicht bei constantem Druck bezogen und die specif Wärme von 
] Gew. Th. Wasserstoff — 1 gesetzt. 
c) th soll die specif. Wirme der Gase bedeuten, auch auf gleiche 
Gewichte bei constantem Druck bezogen, aber die specif. Würme 
von 1 Gew. Wasser = 1 gesetzt. 
d) 9“ soll die relative Wärme der Gase bedeuten, oder die auf 
gleiches Volum bei constantem Druck bezogene specifische Wärme, 
die relative Wärme von 1 Vol. Wasserstoffgas = 1 gesetzt. 
e) th‘ bezeichnet die relative Wärme, oder die auf gleiches Vol. 
bei constantem Druck bezogene specif. Wirme, und zwar die von 
l Vol. Wasser — 1 gesetzt. 
Da Regnault die specif. Würme der Gase unter der Form von 
th und th' ausgedrückt hat, so habe ich zunüchst seine Angaben 
für th in à, und th‘ in 90^ verwandelt und zwar nach folgender 
Formel : 
5404 0.2188 0009 X 
di frH . dmarO . .asfüurH 3 für 0 
oder allgemein : 
th 
3.4046 
In derselben Weise ergiebt sich nach Regnault’s Angaben : 
0.9856 5. 024181, 1 1 x 
thfar H 5 Wr O . 9 fü H o faro 
oder allgemein : 
th' 
0.9356 
f) s bedeutet die Summe der Aequivalente in einer Verbindung ; 
aber zu dieser Summe zühlt jedes Aeq. Stickstoff (N — 14), 
Phosphor (P — 31), Arsenik (As — 75), (und wahrscheinlich 
Antimon) doppelt mit, jedes Aequivalent Chlor (Cl — 35.5), 
Brom (Br — 80), Jod (J — 127.1) (und wahrscheinlich Fluor) 
dreifach mit; (Cyan, in Verbindungen als C, N, zàhlt dagegen 
nicht als Halogen 3-fach, sondern nach seinen Elementen für vier). 
“infach zählt zu dieser Summe jedes Aequivalent H = 1, O = 8, 
C = 6, S = 16, SI = 14.2, Th = 25, Sn = 98. 
9". 
Um nachher nicht durch dieses eigenthiimliche Verhiltniss ge- 
stôrt zu werden, wollen wir die nachher in Betracht kommenden 
Gase nach der Summe der Aequivalente ordnen: