r Schallge-
Wärme zu
unter con-
die Summe
e Entschei-
itigen Aus-
bo — sich
1s dessen
otracht der
fische oder
zwar schon
V. Wenn
so über-
zelnen Be-
so ausspre-
| relativen
| Hi, C,.Si,
As 2/4, und
Tu
)219
9771
1.4041
2.7106
0437
3.5405
S15 giebt 2/4 9"
Kieselchlorid jc Cl4 » JA 5
Sio ( l4 0^ = 1/4 = 3.5; RH. fand 3.2981
(Ti giebt 2/4 0”
Titanchlorid ich. yA 5:
"Uh = 14/4 — "A9 R. fand 3.6648
(Sn, giebt 2/4 9
Zinnchlorid {Cl or 12/1 4;
(50, Cl, 7 — HL 5.5; HR. fand 3.6670
(NT giebt 12/4 0’
o dk
Phenylen ity 6/15)
Ci He 9‘ = 184 — 4.5; R. fand 4.2930
\Cs giebt 8/4 9
Hio 10/4
Aa i { 93 /4 29
Aether 0, 2 2/4 25
Cs Hj, O4 9 = 294 — 5; R. fand 5.9190
S 28 giebt 8/, 0'
4 . Is .* 8/4 93
Essigäther 0, ^ 4, ys
Cg Hg O4 Ü' _= 20/4 = == ; B. fand 5. 1717.
Die specifische Würme der isolirten Elemente.
Bei den Schwierigkeiten der Ermittlung der specifischen und
der relativen Wärme bei Gasen schwerflüchtiger Körper haben sich
die betreffenden serment A ppt bisher nur über wenige Ele-
mentar - Gase ausdehnen können. Bei den drei incoercibeln Gasen
von Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff stimmen Regnault's Re-
sultate mit denen der früheren Forscher auf diesem Gebiete, Du-
long, Delarive und Marcet, Delaroche und Bérard, Haykraft sehr
schön überein. Die Ergebnisse aus Regnault's Untersuchungen
müssen hier noch einen Platz finden:
th' th 9’ Ü Um
Wasserstoff 0.9356 3.4046 1.0000 1.00000 7; — 1.00000
Stickstoff 0.2370 0.2440 1.0057 0.07167 144, — 0.07148
Sauerstoff 0.2412 0.2182 1.0237 0.06409 16 = ie
Chlorgas 0.2962 0.1214 1.2572 0.03566 135.5 — 0.02817
Jromgas 0.2992 0.0552 1.2700 0.01621 1g = e 01282
Während also bei H, N und O die specifische Würme, 9, mit dem
Umgekehrten der Dichtigkeit, —, sehr gut übereinstimmt, finden
e m
wir dies bei Chlor und Brom gar nicht; bei den drei ersten ist
9' — l, wie bei den vierzühligen Gruppen, (d. h. bei den Gasen