Full text: Auf 12 Tafeln enthaltend: 12 Pläne zu landwirthschaftlichen Höfen (15s Heft)

Taf. VILL Fig. 2, die Grundrisse von den Gebäuden in der Taf. VII Fig. 5, die Aufrisse von dem Stallgebäude und der 
zweiten. Stockhöhe. Dabei vordern Giebelseite des Wohnhauses, desgl. der Quer- 
im Wohnhause: a Vorplatz, b Stuben, c. Kammern; durchschnitt von dem Schuppengebäude nach Fig, 1, x. 
im Stallgebäude: d Futterkammern; Taf, VII. Fig. 6, die Giebelansicht von der Scheuer und 
in der Scheuer: e der obere Raum über der "Tenne der Durchschnitt von dem Schuppengebäude. 
und von den Bansen: Taf X. Fig. 6, die Längenaufrisse von der Scheuer und dem 
im Schuppengebäude: f Holzgelass. Schuppengebäude , ingl. das Querprofil von dem Stall- 
Taf. VI. Fig. 3, der vord. Längenaufriss von dem Wohnhause. gebäude nach Taf. VII, Fig. 1, z. 
Taf. VIH. Fig. 4, der Querdurchschnitt desselben nach der "Taf X. Fig. %, der Querdurchschnitt von der Scheuer 
Linie Fig, 1. w nach Taf. VII, Fig. 1, y 
r ® ; ® 
Tafel IX. und Tafel X. Fig.'8 bis 10. 
XI. Hofplan. in der Scheuer: e der obere Raum über der Tenne 
Dessen Grösse zu 3 Pferde, 9 Kühe, 3 Stück Jungvieh, 72 Schafe, und von den Bansen; 
12 Schweine, 27 Gänse, 54 Hühner. im Zwischenbau: f Dachbodenräume. 
Taf. IX. Fig. 1, der Hofplan zu ebener Erde. Dabei Taf. IX. Fig. 3, die vordern Längenansichten von dem 
im Wohngebäude: a Flur, b Stuben, c Kammer, Wohnhause und dem kleinen Zwischenbau, ingleichen 
d Küche, e Speisekammer: die Giebelansicht von der Scheuer. 
im Stallgebäude: f Gang, g Pferdestall, h Knechte- Taf. IX. Fig. 4, die Aufrisse von den vordern Giebelseiten 
und Geschirrkammern, i Kuhstall, k Futterkammer, N Wohnhauses und- es SU Sehitarles nebst dem 
I Schafstall, m Schweinestall, n Gänse- und Hühnerstall; r OrweR und den Seitenp Orten. 
id sel  bäude: 0” Tonne Bansen: Taf. IX. Fig, 5, der Querdurchschnitt von.dem Wohnhause 
Pa em € LenGrES yäude: o Tenne, p ; nach der Linie Fig. 1, w. 
im kleinen Zwischenbau: q Waschhaus, r Holz-, Taf. X. Fig. 8, der Längenaufriss von dem Stallgebäude, 
5 Geschirreremise. Ferner t Hofraum, u Dungstätte, nf X, Fig. 9, die Längenansicht von der Scheuer und der 
v Gärten. | Gartenthür, ingleichen die Querprofile von dem Stall- 
Taf. IX. Fig. 2, die Grundrisse von den Gebäuden in der gebäude und dem Zwischenbau, nach den Linien 
zweiten Stockhöhe, Dabei “. Waf. IX, Fig. 1; x md y. 
im Wohnhause: a Vorplatz, b Stuben, c Kammern; "Taf, X. Fig. 10, der Querdurchschnitt von der Scheuer 
im Stallgebäude: d Futterkammern; nach der Linie Taf. IX, Fig. 1, z. 
8 
Tafel X. Fig. 1 bis 4 
Dieser Entwurf zu einem kleinen Wohnhause kann auch, und Fig, 2, der Grundriss von dem zweiten Stock, a Vorplatz, 
zwar ein oder zwei Stockwerk hoch, an die Stelle ‘der Wohn- b Stuben, c.: Kammern. 
häuser bei den I. und III. Hofplänen substituirt werden. - 3, der Längenaufriss nach dem Hofe zu. 
; e ad Fi  BSich - 4, die Giebelansicht, nach der Strasse zu. 
Fig. 1, der Grundriss zu‚ebener Erc Ss 8 tuben, Statt den angenommenen ganzen Dachgiebeln kann;das Dach 
c Kammer, d Küche, e Speisekammer. auch nach den punktirten Linien abgewalmt werden. 
Tafel XI. und XIL 
XE8. Mofplan. Baum - und Blumengruppen in den Gärten, auch eine 
Die Grösse desselben zu: 3 Pferde, 11 St. Rindvieh, 72 Schafe, theilweise Maskirung der Giebelseiten von den Stall- 
12 Schweine, 100 St. Geflügel. gebäuden mit Wein u. s. w. gedacht ist, diese vor- 
Dieser Entwurf ist, besonders was die Wohnung und die Gärten dere Gesammtansicht des Hofes sich dann ungleich 
betrifft, für einen wohlhabenden Besitzer berechnet. malerischer gestalten würde. 
af. XI: Fig: P € be . Davon We a ur . . a 
päf. X Fig T; EN Hofplan 70 chener Erde N Taf, XIL Fig. 2, ein Aufriss von den beiden gleichför- 
im Wohngebäude: a Flur, b Stuben, c Gesinde- ? 5 . 
A WC . migen Giebelseiten des Wohnhauses, 
stube, d Kammer, e Küche, f Speisekammer; A TE 
. N Taf. XI. Fig. 3, der Querdurchschnitt von dem Wohn- 
im Seitengebäude rechter Hand: g Back- un S 
; hause nach der Linie Taf. XI, Fig. 1, x. 
und Waschhaus, h Waschstube, i Holz-, Kutsch- ‚, s re | ; 
AR . Taf. XH. Fig. 4, die Längenansicht von dem Seiten- oder 
und Geschirrremisen, k Schafstall; ö 
; X . ; Stallgebäude rechter Hand. 
m Seitengebäude linker Hand: 1 Pferdestall, Taf, All. Pie. 5 der Längenauftfes von dem linken Stall- 
m Knechtekammer, n Kuhstall, o Futterkammer, . gehäuden ; de ZenNauIrıS ) 
p Schweinestall, q Stall für das Federvieh, und , S + : % S 
zwar unterhalb für Gänse, Enten u. s, w. und ober- Pal X. Fig. 6, ic Dün genansicht. yon der Scheuer 
halbör die Hühner: nebst einen von den hintern Thorwegen, so wie das 
ih ‚dert Scheuer: Penfie S*Banseh. «Berner 4 Querprofil von dem rechten Stallgebäude nach der 
; un ta K a Linie Taf. XL Fig. 1, y. 
Hofraum, u Dungstätte, v Ein - und Ausfahrt für T . 4 . beid leich 
dem econemiecbetrieb ArsGärten af. XI. Fig. 7, a die Hälfte von einer der beiden gleich- 
x , » We ° ° . S w. 
af. XI. Fig. 2, die Grundrisse von den Gebäuden im förmigen Giebelseiten des Scheuergebäudes, 
ten tStock Davaii . Taf. XI. Fig. 7%, b die vordere Hälfte des Querdurch- 
im Wohngebäude: a Vorflur, b Cabinette, c Stu- schnittes von der Scheuer, nach der Linie "Taf. XI, 
, Fig. 14 Z. 
ben; d Kammern; . ; ; 
im rechten Seitengebäude: e Vorrathskam- Der an der vordern Seite des Wohnhauses im Erd- 
mern, f Futterkammern; geschoss angelegte Blumenerker, welcher zugleich für 
im linken Seitengebäude: g Futterkammern; das mittlere Zimmer im 2ten Geschoss einen Balkon bil- 
in der Scheuer: h der obere Raum über der det, kann auch wegfallen und dafür die Frontmauer an 
Fenne und von den Bansen, dieser Stelle mit einer gekuppelten Fensterpartie, wie die 
Vaf. XIL Fig. 1, der Längenaufriss von dem Wohnhause im Z2ten Stock ist, versehen werden. 
nach der Strasse zu, mit den vordern Thorwegen Die bei diesem Plane aus der angenommenen symmet- 
und den Giebelansichten von den zwei Seitengebäu- rischen Grundform der Gebäude hervorgehende, etwas 
den. Dabei ist, um die Ansicht der Thorwege und beschränkte Grundfläche der Scheuer ist durch eine grössere 
der Seitengebäude ganz zu geben, die Gitterbefriedi- Höhe derselben ausgeglichen worden, obwohl auch dieses 
gung der zu beiden Seiten des Hauses angenomme- durch eine grössere Scheuertiefe, als solche der Plane 
nen Gärten weggelassen worden. obwohl, da ausser ietzt giebt, erreicht werden kann. 
Jena im Mai 1851. Fr K. 
Druck der Hof- Buchdruckerei in Weimar. 
„Rn.
	        
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