Full text: Enthaltend: 5 Pläne zu landwirthschaftlichen Höfen, auf 12 Kupfertafeln, ferner Bemerkungen über unsere Baukunst, so wie über die bisherige Bestrebung des Verfassers (16s Heft)

Tafel IT und E11 
XIV. MHofplan. Taf. IH. Fig. 1, der vordere Aufriss von dem Wohngebäude 
Dessen Grösse wie der Hofplan XII. mit den beiden Durchgängen, ingleichen die an die 
Taf 1. Fig. 8, der Hofplan-zu ebener Erde. Dayon en een Giebelseiten von den Seitengebäuden. 
im Wohngebäude: a Flur, b Stuben, c Kammer, d Ge- Durchs inet ul US Pin Ne dc de «. U 
en. e Gesindekammer, f Küche, g Speise- ne sich hin zie hen de Hofbefrie digung mit den 
m Seitengebäude rechter Hand: h Kessel - und weggelassen N OH % ul ie - ai en ut de 
Backofenflur, i Wasch - und Backstube, k Pferdestall, Se Eh WO CENES, IE ADC Es 
I Knechtekammer, m Kuhstall mit besonderen Futter- Sn „Mars nicht Da, Mmalgrischer, sondern. auch 
d MC ; eigenthümlicher gegen die andern Hofpläne gestaltet 
gängen, n Futterkammer, o Schafstall, p Schweinestall; haben Würde. “Das im Erdgeschoss: am mittlern Zi 
m Seitengebäude linker Hand: q Stall für das mer ANgENONIMENE ieh rk re Ponste ann nn 
Geflügel, r Holzstall, s Wagen- und Geschirrremi- wegfallen und an dessen Stelle ein kim Ne N od 
sen, t Fennen, u Bansen, blos ein einfaches Fenster. angelegt en A 
Ferner v bedeckte Durch- und Eingänge, w vor- . SS CB! WErdSN: 
derer Hofraum, aa erhöhte Blumenterrasse an der Taf. I. Fig. 2, der Aufriss von einer der beiden gleich- 
Strasse, bb der hintere Hofraum, cc Dungstätte, dd  Förmigen Giebelseiten des‘ Wohnhauses nebst dem 
Gärten; Querdurchschnitt von einem Durchgange. 
Taf. I. Fig. 2, die Grundrisse von den Gebäuden in der Taf. IL Fig. 3, ‚der Querdurchschnitt von dem Wohnhause 
zweiten. Stockhöhe. "Davon" ‘nach der Linie Taf. Il, Fig, 1, x. 
im Wohngebäude: a Flur, b Kabinett, c Stuben, "Taf. IIL Fig. 4, der Längenaufriss von dem rechten Sei- 
d Kammern; tengebäude, 
im rechten Seitengebäude: e Vorplatz, f Vor- . nr ı 
rathskammern , wovon die grössere mittelts eines ein- Pal re rer 7 Der Schultt von. diesem. Ge- 
gestochenen Deckengebälkes auch zu einer Gesinde- —_- A 
stube eingerichtet werden kann, g Futterböden; Taf. IH. Fig. 6, der Längenaufriss von dem linken Seiten- 
im linken Seitengebäude: h oberer Scheuerraum. gebäude, ingleichen 
N OR i Plattformen über den beiden Ein- und "Taf. N 4, der Querdurchschnitt davon nach der Linie 
Durchgängen. af. Il. Fis. 1, z. 
Tafel IV, V und Tafel VI. Fig. 3 und 7. 
XV. Mofplan. / eingestochenen Gebälks auch in. zwei Stockwerke ge- 
Dessen Grösse zu 4 Pferden, 18 Stück Rindvieh, 110 Schafe, 16 trennt werden können, g Futterböden; 
Schweine, 100 Stück Geflügel, in den zwei Scheuergebäuden: h obere Scheuer- 
Bei diesem Entwurfe ist das Bedüfniss zu einem. isolirt stehen- räume. 
den Gute mit einem deshalb gut verwahrten innern Hofraume ‚, ; ; ; 
gedächt worden, wobei ausserdem noch die Situirung des Wohn- Taf. V. Fig. 1, die Längenaufrisse von dem Wohn- und 
hauses und der Stallgebiude — durch den Sonnenbau oder durch den Seitengebäuden, ingleichen die Aufrisse von den 
abhängiges Terrain bedingt — DE der Länge in einer Linie vordern Giebelseiten der Scheuergebäude. 
- Vorausgesetzt wurde. . | } An 
ak. AV. Fig. 1, der Hofplan zu ebener Erde, Davon TV. Fig.2, der Aufiiss von der vordem Hofbefriedi- 
im Wohngebäude: a Flur, b Wohnstuben, c Gesinde- den vi Thürmchen können die zwei tilen ; bei 
stube, d Gesindekammer, e Küche, f Speisekammer; den Eingän en zu -ebener. Erde zu einem Wa ah fl 
;m Seitengebäude rechter Hand: g Pferdestall, für den HN sch und zu einem Hu q au 
h Knechtekammer, i Kuhstall, k Kammer für den Fut- ger benutzt werden; während. die oberen Th ale de 
terknecht oder die Mägde, 1 Futterkammer. m Schwei- von. sich zu Taubenschlg Sn jeneh.* Diez el Fr - 
nestall; thürmchen dagegen Welche auch u we bleibe Kö 
m Seitengebäude linker Hand: n Schafstall, o Hens aehen N Bufcrhale assende Gen 0 U 
Stall für das Geflügel und zwar unterhalb für Gänse, SiOse en den «Gärten an dd ober Ib: bieten -solchi e en 
Enten, Puder und oberhalb für die Hühner, p Holz- falls passende Räumlichkeiten zu Fe ie Ken 
stall, q Wagen- und Geschirrremisen, r Kessel- und Taf VL Fie. ne . NE en 
Backofendur.. s Backs und Waschstübe: a . Fig. 3, der Aufriss von der Giebelseite des Wohn- 
in den zwei flügelförmig stehenden Scheuer- Basen uchst dem Querdurchschnitt von Mem rechten 
gebäunden:.t.Tennen,. u Bansen. a gebäude nach der Linie Tafı IV, Fig. 1, x, 
Ferner v kleine 'Thürme an der vordern Hofbefriedigung, Taf. VI. Fig. 4, das Querprofil von dem Wohnhause nach 
w. Hofraum, aa Dungstätte, bb Gärten. Taf. IV, Fig. 1, y. 
Taf. IV. Fig 2, die Grundrisse von den Gebäuden in der "Taf. VL. Fig. 5, der Längenaufriss von dem linken Scheuer- 
zweiten. Stockhöhe. Davon / gebäude, nebst dem Querdurchschnitt von dem lin- 
im Wohngebäude: a Vorflur, b Stuben, c Kammern: ken Stallgebäude nach Taf, IV, Fig. 1, z. 
im rechten Seitengebäude: d Futterböden; Taf, VI. Fig. 6, ‚das Querprofil von dem linken Scheuer- 
im linken Seitengebäude: e Vorplatz und f Vor- gebäude nach Taf. IV, Fig. 1, zz. 
rathskammern , welche Räume, durch eine ‚bis über "Taf, VI. Fig. 7, die Seitenansicht ‚von dem Thürmchen an 
das Dach gehende Brandmauer von dem übrigen der linken Seite der Einfahrt nebst dem Durchschnitt 
Stalltheile geschieden, der Höhe nach mittelst eines der Letztern. 
Tafel VII, VIII und 1X. 
XVE. MHofplan. 5 Brennerstube, t Stall für das Mastvieh mit beson- 
Die Grösse desselbn zu 4 Pferden, 10 Stück Mastvieh, 1 Zucht- derm Futtergang, u Kuhstall mit dergl. Gängen, v 
stier, 13 Kühe; 5 Stück Jungvieh, 200 Schafe, 26 Schweine Schweinestall, w.Futterkammer, x Schlafstellen für 
incl. Mastvieh, 150 Stück Geflügel, wobei ausserdem noch eine, Futterknechte oder Mägde; 
die Grösse einer solchen Oekonomie. entsprechenden Brennerei im Scheuer gebäude: y Tennen, z Bansen. 
' mit angelegt Ist, Ferner aa Hofraum, bb Dungstätte, cc Gärten. 
Taf. VII. Fig. 1, der Hofplan zu ebener Erde. Davon Taf. VIL Fig. 2, die Grundrisse von den vier Hofgebäu- 
im Wohngebäude: a Flur, b Wohnstuben, c Gesinde- den in der zweiten Stockhöhe. Davon 
stube, d dergl. Kammer, e Küche, f Speisekammer; im Wohngebäude: a Vorflur, b Kabinette, c Stu- 
im Seiten- oder Stallgebäude, rechter Hand ben, d Kammern; 
von der hintern Hausthüre: g Kessel- und im rechten Stallgebäude: e Vorrathskammern, {1 
Backofenflur, h Wasch- und Backstube, i Pferde- Futterböden; 
stall, k Knechte- und Geschirrkammern, 1 Schafstall, im linken Stallgebäude: g und h Räume zur Pla- 
m Kammer für den Schafknecht, n Stall für das Ge- cirung des Kühlschiffes: und der Malzdarre für die 
flügel, o Holz - und Geschirrremisen; Brennerei, i Futterböden:; 
m Stallgebäude linker Hand: p Brennerei - Lo- in dem Scheuergebäude: k Raum über den Ten 
kale mit Vormeischbottig. q Gährhaus, r Hefenstube. nen und von den Bansen.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.