Faf. VI. Fig. 1, der Längenaufriss von dem Wohnhause Taf. IX. Fig. 5, der Längenaufriss von dem linken Stall-
nach der Strasse zu, ingleichen die Aufrisse von den gebäude.
Thorwegen und den Hofthüren, so wie von den vor- "Taf, IX, Fig. 6, der Querdurchschnitt von demselben nach
dern Giebelseiten der zwei Stallgebäude. der Linie Taf. VII, Fig. 1, vn. a der Vorplatz, b
Taf. VII. Fig. 2, der Aufriss von einer der beiden gleich- Malztenne, c das Gährhaus, d die Brennerstube, e zur
förmigen Giebelseiten des Wohnhauses, Darre, f Böden zu Luftmalz und zum Fruchtschüt-
Taf. VII Fig. 3, der Querdurchschnitt von dem Wohn- ten, An beiden Stallgebäuden sind die vordern Theile,
gebäude nach der Linie Taf, VH, Fig. 1, 1; in. welchen sich die Brennerei - ; Wasch- und Back-
Taf. VII. Fig. 4, der Längenaufriss von der Scheuer und lokale befinden, durch volle bis über das Dach Ze-
den zwei hintern Gartenthüren, ingleichen die Quer- hende Brandmauern von den Vebrigen geschieden.
profile .von den beiden Stallgebäuden nach den Linien Von den Gärten co kann auch einer angemessen zu
Taf. VN, Fig. 1, m. un. einem besondern Viehhofe zu gewissen Zwecken bei
Taf. IX. Fig. 1, der Grundriss von dem Kellergeschoss den Men verwende nn Hsat sich
unterhalb der Brennerei im linken Stallgebäude. a Vor- N CN 0 0 N Dr EEE uch x.e hen
latz an der Kellertreppe, b Niederlagen zu dem ri Lakalılat. dieses ZCWE rt; eicht ea urC EPPEIC 1E1
Dranni wein in selche Pannen zugleich auch die dass zum Behufe einer grössern Breite die zwei Stall-
Placirung der Fassvorlage gedacht Et in die wäh- gebäude ner hinausgerückt werden, wodurch Hapn
rend des Brennens der Branntwein abläuft, c Malz- auch nöthigenfalls hintere Ok onomie-Kinfahrten sich
tenne ergeben; während eine Vergrösserung der Länge nach
U En v besonders dadurch erzielt werden kann, dass die vor-
Taf, IX. Fig. 2, der Querdurchschnitt von der Scheuer dern Giebel von den zwei Seitengebäuden bis zur
nach der Linie Taf. VIL, Fig. 1, ıy. hintern / Frontlinie vom Wohnhause zurückgeschoben
Taf. IX. Fig. 3, der Längenaufriss von dem rechten Stall- werden. Der dadurch an den beiden Giebelseiten des
gebäude. Wohnhauses entstehende freie Raum eignet sich dann
Taf. 1X... Fig. 4,..der Querdurchschnitt von demselben nach angemessen zu Blumengärten (Hofplan XII von der
der Linie Taf. VII, Fig. 1, v. 2. Abth.).
Tafel X, XI und XIL
XVEES. MHofplan. in dem Scheuergebäude: I der Raum über der
Die Grösse desselben ist wie‘ bei dem vorigen Plane angenom- 'Tenne und von. den Bansen.
men und ebenfalls auch eine Brennereianlage hinzugefügt yorden, Ferner m Plattformen über den vordern Einfahrten.
Taf. X. Fig. 1, der Hofplan zu ;ebener Erde. Dabei Taf. XI. Fig. 1, die Längenansicht von der vordern Seite
im Wohngebäude: a Flur, b Stuben, c Küche, d des Wohnhauses nebst den Aufrissen von den be-
Speisekammer, e Gesindestube, f dergl. Kammer; deckten 'Thorwegen, so wie von den vordern Giebel-
im Seiten- oder Stallgebäude, rechter Hand seiten der beiden Seitengebäude. An den letztern
von der hintern Seite des Wohnhauses: g können die an die Blumengärten anstossenden , Jetzt
Kessel - und Backofenflur, h Wasch- und Backstube, voll gehaltnen untern Stockwerksmauern auch mit
i Pferdestall, k Knechte- und Geschirrkammern, 1 Fenstern, wie es die punktirten Linien daselbst an-
Holz- und Wagenremisen, m Schafstall, n Schlaf- deuten, versehen‘ werden.
stelle für den Schafknecht, o Stall für das Geflügel; "Taf. XI. Fig. 2 ‚der Aufriss von ‚einer der beiden gleich-
m linken Stallgebäude: p Brennereilokale mit N SEHE KChat Ton U N et m
Vermeischbottig, q Gährhaus, r Hefenstube, s Stube Taf. XL. Fi ; )
für den Brenner, t und u. Ställe für das. Mast- und a 8 das Querp rofil "von dem Wohnhänse nach
< ud ie x der Linie Taf, X Fig. 1. ı.
Zuchtvieh, mit besondern Futtergängen, v Schweine- ‚ % A n
stall,- w._Futterkammer, x Schlafstelle für den Fut- Taf, XI. Fig. 4, die Längenansicht von der Scheuer.
terknecht : Taf. XL ug 5, der Querdurchschnitt derselben, nach
<< ; ö s Taf. X Fig. 1, ul.
te Y Tonnen, % Hansen, Die An Taf, XIL Fig. 1, der Längenaufriss. von dem rechten
age dieser Rönmes- isowie“die der Bundgehinde vom Stallgebäude nebst Querprofil von der anstossenden
Holzverbande ist übrigens bei diesem Gebäude eben 5 z . P schnittelinie -d «
sosals. beider Scheuer im XVI. Hofplan vordern Einfahrt, die Durchschnittslinie davon in der
Mitte der Pforte genommen.
Ferner aa, bedeckte vordere Einfahrten und Pfor- "Taf, XIL. Fig. 2, der Querdurchschnitt von diesem Sei-
ten, bb Hofraum, cc Dungstätte, dd ET für ‚tengebäude nach der Linie Taf. X, Fig. 1, m.
den Oekonomie - Betrieb üsegarten, oder statt . En ® ;
dessen kann dieser Tal ah" Tu Cem besondern Yaf; Sthide u a aan Of rprofit von
Viehhof verwendet werden, ff. Blumengärten an der den anstossenden hintern und vordern Thorwegen.
Strasse. Taf. XI. Fig. 4, der Querdurchschnitt von diesem Sei-
Taf. X. Fig. 2, die Grundrisse von den Hofgebäudem in tengebäude nach der Linie "Taf. X. Fig, 1. ıy. Da-
der Höhe des zweiten Stock. Davon von. a Malztenne, b Branntweinniederlage, c’Brenne-
; nz . A - reilocale, d Raum zur Darre, e Dachboden zum
LT a a. Morflur; b Kabinett; c.Siu Luftmalz und. Fruchtschütten, £ Branntmauer. -
) . Taf. XM. Fig. 5, a der Grundriss von dem Kellerge-
im rechten Stallgebäude; e Vorplatz und f Vor- schoss ter "der Brennerei im linken Seitengebäude.
rathskammern, wobei über diesen Räumen ‘ mittelst a Vorplatz, b Malztenne, c Branntwein- Niederlagen.
EEE DANS "a M Taf XH. Fig.:5, b giebt noch eine, andere Situirung für
um gedacht Ist, g Futterböden; die Stallräume in dem linken Seitengebäude, d Stall
‚m linken Stallgebäude; h und i Räume für die für das Mastvieh, e Stall für die Kühe und das
Darre und das Kuhlschiff zur Brennerei,‘ k Futter- Jungvieh, £ Schweinestall, g Futterkammer, h Schlaf-
höden: stellen für die Futterknechte oder Mägde.
‚Jena, im Juli 1851.
BE. MM.
Druck der Hof- Buchdruckerei in Weimar.
1