Ferner:
S -e 3 = (e t e 2 e 3 ) — (e 3 e 4 e 3 ) = (e,e 2 e 3 ).
s -e i = — 0 3 e 4 e i) = + ( 6 3 e i e 4) = — (G ß sG) = + (^e 4 e 3 );
S .e 2 = — (e 3 e 4 e 2 ) = + (^ 2 e 4 e s);
^ • e 4 = + ( C 1 ^4) *
Aus der Formel (e, — c 2 ) = (c 3 — e 4 ) folgt nun, dass
( e \ e 2 e s) — (G e 4 e 3 ) = (e 2 e 4 e 3 ) = (e, e 2 e 4 ) ist. Folglich ein
Flächentheil das Product aus dem zugehörigen Parallelogramme
und einem seiner vier Eckpunkte.
Die Producte je dreier Eckpunkte eines Parallelogramms
sind Flächentheile mit gleichen
oder entgegengesetzten Vor
zeichen, je nachdem die Reihen
folge der Punkte bestimmt wird
durch Bewegung auf den Seiten
ihrer Dreiecke in gleichem oder
entgegengesetztem Sinne.
Anm. Am Punkte haftet also als grössenbildender Factor: im
Gebiet 0 ter Stufe die Zahl, l‘ er Stufe die Strecke, 2 ter Stufe das Paral
lelogramm. Es entsprechen sich also in den drei Gebieten die Aus
dehnungsgebilde : Punkt, Linientheil, Flächentheil, und die arithme
tischen Grössen: Zahl, Strecke, Parallelogramm. Und wie die Strecken-
coefficienten zweier gleich grosser Linientheile auch dann einander
gleich sind, wenn diese letzteren in verschiedenen (parallelen) Gebieten
liegen, so auch die Parallelogrammcoefficienten zweier gleich grossen
Flächentheile, wenn diese in verschiedenen (parallelen) Gebieten liegen.
Sei
( e i ^2) — ( e 5 e e) 5
( e 2 — * 3 ) = (c 6 — e 7 ).
JDann ist:
(c, — e 2 ) (e 2 — e 3 ) = (e 5 — e 6 ) (e 6 — e 7 );
d. h.: Parallelogramme können gleich sein, wenn sie nicht in
derselben, sondern in parallelen Ebenen liegen.
Multiplicirt man aber die letzte Gleichung mit e. A , so
Soll nun e { e 2 c 3 — e 5 c (i e. sein, so muss offenbar
• ß3 ==e 7
sein, d. h.: die Flächentheile müssen in derselben Ebene