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sainmenfällt, und wir nennen A eine Grösse ersten Grades,
insofern sie durch eine Gleichung ersten Grades aus e x be
stimmt ist.
Anm. Es ist also zu unterscheiden zwischen dem reinen Aus
dehnungsgebilde des Punktes und der mit dem Zahlenfactor behafteten
Punktgrösse.
Für Punktgrössen, wie A, gelten nun alle Gesetze der7.
Rechnung mit Produkten, da man unter a t . e x nichts anderes
versteht, als die Summe e x -J- e x -{- • • • («¡mal). Es ist also:
ßi . A = (<x x . ß x ) e x ; A:ß x = (« t : ß x ) . e x ; e x = A : a xx
a | = A : e x ;
ferner, wenn B = ß x e x ist, wobei A und B gleichnamig
heissen:
A + B = («, + ß|) e,;
A : B — («j e x ) : (ß x e x ) = (a, : ß x ) . (e, : e x ) = a, : ß lt
da e x — 1 • e x ; also e x : e x — 1 ist; d. li.:
Produkt und Quotient aus einer Punktgrösse und einer
Zahl ist eine gleichnamige Punktgrösse.
Summe und Differenz von gleichnamigen Punktgrössen ist
wieder eine gleichnamige Punktgrösse.
Der Quotient ziveicr gleichnamigen Punktgrössen ist eine
Zahl.
Der Inbegriff aller aus dem Punkte e x ableitbaren Grössen 8.
heisst sein Gebiet. Räumlich fällt dieses Gebiet mit e, zu
sammen. Verschiedene Punkte sind daher ebenso viele ver
schiedene Gebiete.
Zwischen zwei Punktgebieten, die aus e, resp. e 2 abge
leitet sind, giebt es kein gemeinsames Gebiet; dagegen heisst
das aus e x und e 2 abgeleitete Gebiet ihr verbindendes Gebiet.
Wenn A = a x e x und B = ß x e x , so ist
ß\A = cc x ß x e x
Ullt ^ . n x B = a x ß i c i
folglich
ß x A = a x B,
d. h.: Zwischen zwei gleichnamigen Punktgrössen besteht stets
eine Zahlbeziehung.
Aus ß x A = a x B folgt weiter:
A
ßl ’ «1 ’
c x zu-