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3.
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Wenn, wie
oben
, n
+ P — 2,
3
1+i 1
— I
2
2
1 +*'
j « t + /3, = 1. oder
ß t — = 1 ist, so ist ßj — 1 -J- d,; ¿ 2 /*‘ = ¿ 2 . i 2 ^ = — ¿ 2<il ;
folglich:
S(ß,) = C(ä i ) ; C(ß i ) = S(d' l ) ]
ferner: 2 S (ß,) C (ß,) = 2 S (d\) C (d\);
oder: S(2/3 1 ) = Ä(2d 1 ) i
daher auch: 0 (2 ß,) = £ (2 4,). *)
Die Formeln in 92. lassen sich nun schreiben:
S i
B, - c
s
(?)
c
<0
( W Y
A—C
i( P \
1
; i
s (
V 27
K
V 2/
2/
*) Der Untei’schied zwischen clcn Ausdrücken S (o^), C (ad und
den entsprechenden trigonometrischen Functionen verdeutlicht sich auch
geometrisch durch folgende Betrachtung. Wenn a t • — = a, so ist
e ai . e - ai ¿«t + i~ ~
cos a = =
und
sin a
— i
2 i
Demnach ist cos a =
(A — ü) i-
2i %
C (ad , ■ i.S(a { )
i a ‘ • i a ‘
= cos a;
t (7? - G) %
\A-B) ’ iß-A)
D. h.: Weil der Quotient zweier Strecken nur dann eine Zahl ist, wenn
dieselben gleich gerichtet sind, so muss man, um cos a zu erhalten,
die Strecke {A — G) durch Drehung um den Winkel (— oc,) in die
Richtung von (A — B) bringen; ebenso muss mau, um sin a zu erhal
ten, die Strecke {B — C) durch zwei Drehungen, um den Winkel (— a,)
und um einen Rechten, in die Richtung von (B — A) bringen. Es sind
also S{u t ) und C (ad die Quotienten der betreffenden Strecken (mit
Festhaltung ihrer Richtung); und sin a und cos a diejenigen ihrer nu
merischen Werthe. Durch die oben gegebenen Beziehungen zwischen
C (a,) und cos a, sowie zwischen S (ad und sin a lassen sich nun alle
Formeln der einen Kategorie in die der andern verwandeln.