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Die zusammengesetzte Bewegung- ss
auf der Parallelen F() jedoch nicht in F, sondern irgendivo in
Q. so daß QB—PA sey ,weil »vahrend dieser Zeit die Kraft ^
a den Körper ,/r von A? hinrvegget-»eben hat. Dieses läßt
sich auch aus dem Satze des zureichenden Grundes darthun.
Es ist iiahinlich keii e Ursache vorhanden> »varum durch die
Wirkung der Kraft a nach der Richtung CAB^ die Geschwin
digkeit des Körpers m sich der Parallelen PQ 5U nähern oder
davon zu entfernen, vielmehr vermehret als vermindert, oder
aber vielmehr vermindert als vermehret würde; folglich hat
die Wirkung der Kraft a nach der Richtung CAB keinen Ein«
siuß auf die Annäherung des Körpers m zu der Parallelen
PQ, oder auf seine Entfernung von derselben.
h 6z.
Wenn ein in A ruhender Körper (Fig. 10). von 1
Zwey Kräften «, b nach verschiedenen Klchturigen, wel
che was irnmer für einen Winkel BAC mit einander
einschließen, zugleich in Bewegung gesetzt wird, und dis
erste Kraft & ist vermögend in einer gewissen Zeit ^ i
durch den weg AC, und die zweyte Kraft b in der
gleichen Zeit durch den weg AB für sich allein den Kör
per fortzutreiben, so wird der Körper nach Verlaufeben
dieser Zeit in dem Endpuncte D der Diagonale AO des
Parallelogramms CB sich befinden, wenn man aus B und
6 die Parallelen BD zu AC, und CO zu AB zieht.
Denn weil die Kraft a nach einer zu BD parallelen
Richtung AC auf den Körper wirketwelcher vermöge
der Wirkung der Kraft b nach einer zu CO parallelen
Richtung, der Geraden BO in der Zeit t sich um AB nä
hert, so kann die Kraft a die Annäherung des Körpers A
zur Geraden BO weder befördern noch hindern (§. 62), Der
Körper muß also nach Verlauf der Zeit t wegen der Wir
kung der Kraft sich in der Geraden BO befinden, wenn
schon wahrend dieser Zeit die Kraft a nach einer zu BO pa-
fallen Richtung zugleich auf ihn wirket (§. 62). Eben so
Muß der Körper A vermöge der Wirkung der Kraft a nach
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