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3,Z; 2,4; 2,z; ♦**♦♦♦♦♦7,1 ; 7,2; setzen, und die ent- Big.
sprechenden Werthe für x gehörig entwickeln.
Man kann in diesem Falle auch die zu verschiedenen
Ladungen zugehörigen Wurfweiten gar leicht ohne merklichen
Fehler mittelst des Satzes einschalten, daß sich die Diffe
renzen der Ladungen gegen einander verhalten, wie die
Differenzen der Wurfweiten.
Drittens ist eine Tafel für die Langen der Brandröhren
erforderlich. Die Zte Tafel ist ein Muster davon. Sie laßt
sich aus einem abgeführten Versuche mittelst der Rechnung
sehr leicht ableiten. Wenn man z. B aus einem Versuche
für bekannt annimmt, daß für eine horizontale Wurfweite
1000 Klafter unter 45° eine Brandröhre = 9 Zoll
lang erforderlich sey, so laßt sich daraus für jede andere
Wurfweite unter demselben Richtwinkel die Lange der Brand
röhre nachdem Satze berechnen, daß sich unter einerley
Richtwinkel die Wurfweiten gegen einander verhalten,
wie die (Quadrate der Langen der Brandröhren von der
selben Gattung (§< 8°- VI.). Aus den Brandröhrenlan-
gen unter einem Elevations-Winkel werden für die übrigen
Etevarions-Winkel die Langen der Brandröhren mittelst ocs
Satzes abgeleitet, daß für einerley Wurfweite unter
verschiedenen Elevationö - winkeln die (Quadrate der
Langen der Brandröhren sich gegen einander verhal
ten, wie die Tangenten der Elevatlons-Wirikel vom Ho
rizonte gezahlet (§. 8«. VII.).
Viertens endlich ist noch eine Tafel erforderlich um aus
der bekannten Wurfweite und aus dem Richtwinkel eines
Wurfes den Richtwinkel für eine andere gegebene Weite, wie
auch für einen anderen gegebenen Richtwinkel die entsprechende
Weite zu finden. Die 4te und §te Tafel sind zu dieser Ab.
sicht eingerichtet. Es wäre überfiüßig die 4te Tafel weiter
auszudehnen, weil ein Unterschied von vielen Minuten bep
den Richtwinkeln, hauptsächlich nahe bey 45°, keinen merk
lichen Unterschieb in der Wurfweite hervorbringt. Nun fot-
' gen die
Vega Math. III. B. 2 Hilft-