Zehnte Vorlesung.
s6o
Mal«
Fig. so ist sohayn auch
^O. (x*-\-y*y‘z=c±y (c'—zcx),
und folglich auch
#‘*-\-y 3 zz = sc+ V (c*—’2C#)y »
und daraus folgt endlich
y*~[c V 0 9 —2^)3*—X*
die gesuchte Gleichung für die Gleichgewichtslittie, wo bey
der Wurzelgröße das Zeichen — aus der Ursache beybebal-
ten wird, damit für x = o auch x = o werde- Diese
krumme Linie ist eigentlich eine Epicycioide. Wenn nähmlich
zwey in einer und derselben Ebene liegende gleiche Kreise von dem
Halbmeffer c sich berühren, und dann der eine Kreis auf
dem andern in derselben Ebene fortgewälzet wird, so muß
der Berührungspunct eine krumme Linie beschreiben, zu wel
cher die abgeleitete Gleichung gehöret.
Mittelst der entwickelten Gleichung läßt sich auch die krum
me Linie in einem erforderlichen praktischen Fake leicht ver
zeichnen, wenn man zu mehreren angenommenen Abscissen
die zugehörigen Ordinalen nach der angeführten Formel be
rechnet. Noch leichter ist die Rechnung, ^eirn man in der
oberen Differenzial - Gleichung den für x* «f~ jr 2 angenom
menen abgekürzten Ausdruck 2* beybehält, und auch für
xdx-j-ydy den gleichen Werth zdz setzet; es ist sodann
d2 f C*-\~<2GZ—z %
c + —4c* z 9 -j-4cz 3 — ! z‘
/.
Y
Y:
cz+z* J
-y
-2 rz-j-s
nähmlich cd 2—zdz~cdx;
folglich auch cz—£z 3 ~cx,
und endlich z~c—c^.(c—'2^)^
und nun ist es sehr leicht für jede angenommene Abscisse *
die zugehörige Hypothenuse 2 zu berechnen, und sodann die
gesuchte krumme Linie zu zeichnen.
AicseB
junct ìt[ @ l
lido ("gtli
ßt des Tk
funbenen M
mssersdtsS
lit gleilhk» i
«ch dì! là
w-zr ». l. 1
fr lkmn je
ße %f, I
àeglich ist,
moli« d» 2
Mà lift.
Sepie
«WdilsSe
leu
S'k c:fié'ir
dei 64)ra
Ìalteni litoti
ist, Mi
Iti Wazà
le» iti G in
mit stlh dki