Das Gleichgewicht an den Maschinen. 275
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sich um die Spindel dreoet, und sich zugleich laugst derjelben
forlschiebet. D-eft Art dwnr vornehmlich zu-n andraaen und
befestigen.
IV. Die Spindel, an welcher die Kraft ist, drehet sich
bloß um ihre Achse ohne ihren Ort zu verändern, dre Schrauben
mutter aber, an weicher die Last ist, schiebet sich sammt der Lust
langst der Spindel fort. H eher gehört die Schraube in derRicht-
maschme beyden K. K. Pollern; und auch die sogenannte Zmt-
mermannsschraube, witterst deren man das Dach e>nes Ge
bäudes in die Höhe schraubt, um ein Stockwerk daz wischen zu
bringen. Hiezu sind für jedes Paar Schrauben die Mütter in ei
nem gemeinschaftlichen Kloyceingeschnitten, aufdem die Stre
ben oder Säulen ruhen, welche die Last des Gebäudes tragen
sollen.
§. i6d*
Die bisher angeführten Maschinen, der Hebels daö
wellrad, die Zugrolle, die schi-fe Ebene, der Reil und
die Schraube heißen einfache Maschinen, objchon das Well
rad und die Zugrolle eigentlich nur Anwendungen des He
bels , der Keil aber und die Schraube Anwendungen der
schiefen Ebene sind. Das Wellrad ist nahm.ch für einen
doppetarmigen Hebel anzufthen, wo der Halbmesser der
Welle mit der halben Dicke des Seils bey der einfachen Auf.
Windung den einen Hebelsarm, der Halbmesser des Raves
aber, oder die Lange einer Speiche, einer Zug- oder Schieb
stange, oder die Weue des Kurbelbugs den anderen Hebels-
arm vorstellet. Die Zugrolle ist für einen einarmigen He
bel anzusehen, wo der eine Endpunct des Durchmess rs der
Rolle den Unterstützungspunct, der Halbmesser den kürze
ren, und der Durchmesser der Rolle den längeren Hebels
arm vorstellet, wenn bie Seile, worin die Rolle hangt,
parallel sind. Der Keil, wenn er gebraucht wird eine Last
etwas zu erheben, oder einen Körper an ernen anderen an
zudrücken, ist mit der schiefen Ebene völlig einerley. Auch
die Schraube ist für eine schiefe Ebene anzusehen, wo der
Umfang der Spindel die Grundlinie, und der Abstand
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