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Das Gleichgewicht an den Maschinen, «s-
II. Es gibt auch Schrauben mit doppelten, dreyfachen
und mehrfachen Gewinden, wo aber die Höhe eines Schrau
benganges an einem und demselben Gewinde ziemlich groß seyn
muß, damll dieZwischenw 'iten der Gewinde nicht zu klein aus
fallen. Wenn mauz, SB.istFig. 70. die Cylinderflache in zwey, 7°*
drey oder mehrere gleiche Theile durch gerade zur Achse parallele
Linien eintheilet, an diese Theilungslinien nacheinander dasselbe
eingetheilte RechteckDL mit der Seite DA aufleget, und jederzeit
die schrägen Linien Aa,fb, ge«« der Cplinderfläche bezeichnet,
so wird mancine doppelte, dreyfache oder mehrfache Schrau
benlinie erhalten, nach deren Bezeichnung ein doppeltes, drey
faches oder mehrfaches Schraubengewinde kann eingeschnitten
werden. Der gegebene Beweiß für daS Verhältniß zwischen
Kraft und Last im Stande des Gleichgewichts an der Schrau
be mit dem einfachen Gewinde findet auch bey einer Schrau
be mit mehrfachen Gewinde statt; folglich verhält sich auch
bey der Schraube mit mehrfachem Gewinde im Stande des
Gleichgewichts Kraft zur Last wie die Höhe Zeines Schrau
benganges an einem und demselben G,wmde zum Umfange
des Kreises, dessen Halbmesser dem Hebelsarme der Kraft
gleich ist. Es ist nähmlich bey einem mehrfachen Gewinde
die Höhe eines Schraubenganges keineswegs der Zwischen-
weite zweyer anliegenden Schraubengange gleich, sonderà
sie ist, gleich dem Abstande zweyer Schraubengange an ei
nem und demselben Gewinde.
§. 167.
Nachdem das Verhältniß zwischen Kraft und Last im
Stande des Gleichgewichts an den einfachen Maschinen be
kannt ist, so ist nun sehr leicht auch das Verhältniß zwischen
Kraft und Last an jeder zusammengesetzten Maschine im Stan
de des Gleichgewichts zu finden. Wenn zu einer ge ebenen
Last bey einer gegebenen zusammengesetzten Maschine für den
Zustand des Gleichgewichts die Kraft zu suchen ist, so fängt
man bey der einfachen Maschine an, woran die Last uumit'-
telbar angebracht ist, und suchet an dieser einfachen Maschine
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