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Das Gleichgewicht an den Maschinen. 301
ist wenn die Zahl der Triebstecken in der Zahl der Zähne nicht Fig,
jjemra enthalten ist. Man kann stch von der Richtigkeit die-,
scs Satzes auch in einem solchen Falle aus folgende Art über
zeugen. Es sey die Zahl der Triebstecken = m , und die
Za l der Zahne zlzM. In einer gewissen Zeit, in welcher
das Rad « Umläufe vollendet, mache das Gelrieb JS Um
läufe, so werden bey JS Umläufen des Getriebes JS.m Zäh
ne des Rades fortgeschoben, und in derselben Zeit werden
bey n Umläufen des Rades n.M Triebstecken au&iclöfet,
weil bey jedem Umlaufe des Rades so viel Lriebstecken aus
gelöset werden, als das Rad Zähne enthält. Nun ist JS.m
z=n.M, weil in einer und derselben Zeit eben so viele Zäh
ne lortgeschoben werden, als sich Lriebstecken auslösen; folg
lich ist JS; n = Jll: m.
Nun setze man bey dem Räderwerke (Fig. 82.) die g2.
Zahlen der Triebstecken an den eingreifenden Getrieben
2, b, c nach der Ordnung --- a, b, c, und die Zah
len der Zahne bey den ergriffenen Rädern B, C, D nach
der Ordnung " B, C, D. Die Zahl der Umläufe des er
sten eingreifenden Getriebes a fep=iVui der Zeit als das
letzte ergriffene Rad n Umlaufe macht, die gleichzeitige Um
laufszahl aber des Rades B und des damit verbundeueu
Getriebes b fep = JS', und die Urnlaufszahl des Rades C
und des damit verbui nen Getriebes C sey — JS‘\
so ist vermöge des Vorhergeh. JS : JS' = B : a
iV' : JS" == C : b
JS-' in =r D : c
folglich auch : n = B.C.Dta.b.c;
nähmlich die gleichzeitigen Umlaufszahlen des ersten eingrei
fenden Getriebes und des letzten ergriffenen Rades verhal
ten sich gegen einander wie umgekehrt die Produkte der Zah-
len der Zähne der ergriffenen Räder, und der Zahlen der
Lriebstecken der eingreifenden Getriebe.
I. An der Welle 6 hange eine Last O, welche von
der Kraft B durch die Umdrehung der Kurbelt in die Höhe
ge-