Das Gleichgewicht an den Maschinen. 311
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Jahr nur einmahl aufgezogen werden. Der Perpendikel bey der- Fig.
gleichen Uyren hat die gehörige Lange, wenn die Dauerzeit zwi
schen zweyen auf einander folgenden Eintritten eines und des
selben Fixsternes in einen und denselben Scheitelkreis an der Uhr
23 Stund 56 Min. 4 1*5 Secunden betragt. Die Beobach
tung geschieht mittelst eines mit dem Fadcnkreutze versehe,
neu Fernrohrs, welches an eine Mauer so befestiget wird,
daß es auf einen Fixstern entweder im Aequator selbst, oder
doch nahe bey demselben gerichtet sey.
III. Die Taschenuhren werden durch eine zusammen
gerollte Stahlfeder, die in einem hohlen Cylinder (in dem
Federhause) eingeschlossen ist, beweget. Ihre Einrich
tung besteht kürzlich im Folgenden, die man an einer jeden
solchen Uhr sehen kann. Die Feder ist mit dem einem Ende
an einer unbeweglichen cylindrischen Achse befestiget, sodann
über die Achse etlichcmahl über einander gewunden, und mit
dem anderen Ende an der inneren Flache des Federhauses
angeheftet. Das Federhaus laßt sich um die unbewegliche
Achse, so wie eine Rolle um den Polzen herumdrehen. An
der äußeren Oberfläche des Federhauses ist eine Ketre mit
dem einen Ende befestiget , sodann etlichemahl über das Fe
derhaus umgewickelt, und mit dem anderen Ende au die
kegelförmige Spindel (an die Schnecke) angeheftet. Mit
der Schnecke ist das Schneckenrad mittelst eines Sperrades
und Sperrkegels verbunden. Wenn man nun die Schnecke
mittelst des Uhrschlüssels herumdrehet, nähmlich die Uhr auf
zieht , so wird die Kette sich auf der Schnecke aufwickeln;
eben dadurch muß das Fedcrhaus sich aus der unbeweglichen
Zlchse herumdrehen, und die Feder wird dadurch noch star
ker über einander gewunden, oder aufgerollet. Nachdem
die Uhr aufgezogen ist, strebt die Feder wegen ihrer Elasti
cität sich wieder abzuwickeln, und das Federhaus herumzu
drehen, wodurch mittelst der Kette auch das Schneckenrad
Herumgetrieben wird. Je mehr sich die Feder abwickelt, de
sto geringer ist ihre Kraft; und aus dieser Ursache ist dis
Schnecke so eingerichtet ^ daß die Feder immer mittelst eines