Das Gleichgewicht an den Maschinen. 319
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aus 101 und das andere aus n* Zahnen besteht, so ist die jrjg.
Absicht vollkommen erreicht. Allein wir wollen uns vor
stellen, 101 sey eine so große Primzahl, daß sich in ein Rad
nicht so viele Zahne einschneiden lassen, als diese Primzahl
Einheiten enthalt. In einem solchen Falle kann durch Rä
der und Getriebe die Absicht nicht vollkommen genau erreicht
werden; jedoch kann man sich der Genauigkeit so sehr nä
hern als man will. Wenn man in diesem Beyspiele statt
des Verhältnißes das Verhältniß — — —- ,
A lOl X lOO
x r
oder —— annehmen wollte, so wäre der Fehler zu
grob, er würde bey einem Umlaufe 1 Stunde betragen. Man
kann sich der Genauigkeit auffolgende Art nähern.
Statt — - schreibe man ~ :
101 ' X
X
100,99
100 QOX
, fb ifi X= 100^4-^— ; dafür setze man
10099 1 100'
X = 100# -f*
Es sey
Ferner
ggx-\-m
100
9
100
A-—m
A ^ (o iß x ~ A -j-
A—m
99 '
99
M, so ist A — 99
Daraus folgt x = iooM-j-m
Xm iaoggM-{- io\m
- . , x iooM-r-m
Es rst demnach
X loogpM-j- ioim
Nun setze man für M und m solche Zahlen, daß sich
Zahler und Nenner in schickliche Factoren zerlegen lassem
Wenn man zwey Getriebe von 7 und 8 Triebstecken haben
will, daß nähmlich der Zähler,96 wird, so setze man M