Fig.
3-2(5
ELlste Vorlesung.
i, und m
x 5 6 55 6387
und der Fehler ist i Min. 4^ Sec. Setzet man aberM=i,
x 136 12.13
und m “56, so ist ~ =—— — — , und der
Fehler betragt nur 23 Sec. Wenn kein Rad über 100
Zahne haben sollte, so setze man M== 1, und m — 121 ;
x
2-2 1
alsd-nn if^= ¿^= 6^6 “ 8-h'.-
tragt nur 16 Sec« Man kann den Fehler noch kleiner ma-
' X
1
X
chen, wenn man statt des gegebenen Verhältnißes
x
—. das Verhältniß —r== —, oder auch _
ioi X 100,999 X
— - annimmt, und sodann mit diesem Verhältnisse
101,001
die fernere Verwandlung vornimmt.
Anmerk. Mittelst der hier vorgetragenen Grunde,
und mittelst §. 108. kann man zu einer Pendeluhr von
einer gegebenen Anordnung des Räderwerks die Lange des
Perpendckels bestimmen, und auch zu einem gegebenen Per
pendikel die Eintheilung des Räderwerks anordnen, damit
das Minutenrad in jeder Stunde einmahl herumkomme. Es
sey z. B. eine Thurmuhr anzuordnen, wo der Perpendikel
ohngef br 36 Fuß lang ist, so macht vermöge §. iog. IN.
ein solcher Perpendikel in einer Stunde ,004 Pend lschlage.
Setzet man nun das Product aus den Zahlen der Zahne
derRader^^, und das Product aus den Zahlen der Trieb-
2X
stecken ^= x i so ist wegen des Steigrades — — 1064
X 32 42
nähmlich — =532=74.7.19=19. Vr. — . Es kann also
das Steigrad 19 Zähne und dessen Getrieb 6 Triebstecken,
das Mittelrad 32 Zähne und dessen Zerrieb 8 Triebstecken
Änd endlich das Minuteurad 42 Zahne haben. Gibt
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