Full text: welcher die Mechanik der festen Körper enthält (3. Band)

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»Das Gleichgewicht an den Maschinen. 32 7 
mehrfachen Gewinde muß auch die Zw'ischenweite von der k'ix« 
Mitte eines Gewindes dis zur Mitte des nächst folgenden 
eben so groß, und folglich die Höhe eines Schraubenganges 
an einem nähmlichen Gewinde einer /rfdchen Schraube /rmahl 
so groß seyn als die Entfernung der Mittelpuncte zweyer 
auf einander folgender Zähne. Wen« daher das Rad, des 
sen Halbmesser — R ist, an seinem Umfange JS Zähne hat, 
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so ist die Zwischenweite der Gewinde , und die Hö 
he eines Schraubenganges an einem nähmlichen Gewinde 
, , n.OiRr a 
bey eurer ^fachen Schraube a —- —-—; daraus folgt — 
R 
n.21? 
JS 
de des Gleichgewichts P 
JS 
Nun ist vermöge des Vorhergehenden im Stan- 
S. a. Q 
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; folglich auch P- 
R.-iCx ' ' JSC 
und P: Q — n . S-.N. C, nähmlich die Kraft verhält sich 
zur Last, wie das Product aüs dem Hebelsarme der 
Last multipliciret mit dem Dewindezeiger n zum pro 
ducte aus dem Hebelsarme der Kraft multipliciret mit 
der Zahl der Zähne des Rades. Ferner ist vermöge des Vor 
hergehenden P:p=n a : 2Cr; folglich au# P : p — n.R : 
JSC j nähmlich die Kraft an der Gchraubenfpindel zur 
Last am Umfange des Stirnrades , wie das Product 
aus dem Halbmesser des Stirnrades multipliciret mit 
dem Gewindezeiger n zum producte aus dem Hebels 
arme der Kraft multipliciret mit der Fahl der Zähne 
des Rades. Auch ist nun leicht einzusehen, daß auch au 
der Schraube ohne Ende Kraft und Äast einander im Gleich, 
gewichte erhalten, wenn sie sich verhalten wie umgekehrt ihre 
in einerley Zeit zurückgelegten Wege, oder auch wie umge 
kehrt ihre Geschwindigkeiten bey einer gleichförmigen Um 
drehung der Schraubenspjndel»
	        
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