Düs Gleichgewicht an den Maschinen. 331
^ ll» die UH dickeren Theile eine Last q = vot^tn q : Pz=z A: la
•^ »innere W . 3 a
(§- 163.) im Gleichgewichte erhalten; durch die Last 4 l?
aber am dünneren Theile, welche mit der Kraft P nach
einerley Seite wirket, wird am dickeren Theile eine Last
q* z=l \Q wegen q' : \Q = a ; \a im Gleichgewichte
erhalten. Nun ist die gesammte Last am dickeren Theile
2 AP
».j ? + 9' r- \Q-, folglich
- + IQ
Q; daraus
T
3 a
4.AP
a
Uarme kW
lan hat aüfo iu.
Es sey z. B. Q — 6ooo Pfund, a =r 4, und
A == j8 Zoll, so i(l P rr: 333s Pfund wie oben bey
einem Flaschenzuge von vier Rollen in jeder Flasche. Wenn
man au der Kra t noch mehr gewinnen will, so kann man
auch bey einer solchen Welle ein Stirnrad mit einem ein.
greifenden Getriebe, oder mit einer Schraube ohne Ende
anbringen. Man gewinnt auch schon an der Kraft wenn
der Halbmesser des dickeren Theils der Welle nicht um \a ,
Straft, wil ii: eine bewegliche Flasche von m Rollen anbringen; sodann
"n: Jjckfc aQ
wäre P = . Allein das Seil mußte in dergleichen
Fällen gar zu lang seyn, auch wird der von der Reibung
und von der Steifigkeit der Seile herrührende Widerstand
gar zu groß, wenn man die Rollen zu stark vervielfältiget.
Die«