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Die Reibung/und Unbiegsamkeit der Seile.$35
rere Pfahle gewunden ist, gegen die größte Gewalt der ^g.
Wellen und des Windes gesichert; und wir könnten eine Än-
höye, weder hinauf noch herabgehen, wenn uns das Reiben
gegen die Fußsohlen nicht hielte; u. s. w. '
Wie das Verhältniß der absoluten Re-bung zum senk
rechten Drucke, nähmlich der Reibungs-Coeffrei-nt, oder
die Reibungszahl, die im §. ioi. mit k bezeichnet wer
den , bey verschiedenen reibenden Flachen durch Versuche zu
bestimmen sey, ist bereits in eben dem §. ioi. gezeigt
worden. Dieser Reibungs-Coessicient oder Reibungszei
ger soll auch noch in der Folge jederzeit mit k bezeichnet
werden, so daß, wenn man den senkrechten Druck = Q ,
und die Reibung — K setzet, — k.Q sey, wo nach Be
schaffenheit der reibenden Flachen k = \, oder k = | ,
zuweilen auch nur£=r|, oder gar nur ^ ^ ist, wenn
die reibenden Flachen gut polliret, und gehörig eingefchmie-
ret sind. \
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Aufgabe. Die Kraft ^ ZU bestimm.'», welche auf
einer schiefen Ebene nach einer zur Grundlinie paral»
lelen Richtung einer gegebenen Last Q samt der Rei
bung das Gleichgewicht halt. ,
Auslöst Wenn der schiefen Ebene Neigungswinkel
= m geseyet wird, so ist zum Gleichgewichte mit der Last
Q ohne Reibung eine Kraft P = Q . tangm erforderlich
(§. 98. 1.), und die schiefe Ebene leidet einen senkrechten
Q *£
Druck— . Daher ist die Reibung — . Wenn
cos m cos m
man nun um diese im Gleichgewichte zu erhalten, mit der
Lange der schiefen Ebene eine Kraft R anbringen wollte,
kQ
so wäre solche Kraft R — — . Da aber die zur Lau«
cos m
ge der schiefe» Ebene parallele Kraft R zu einer gteichgel-
tende»